RENTNER AUFGEPASST! Plötzlich sind die Alten Schuld!

Begonnen von putinow, 06. April 2023, 18:17:24

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Patrick87


Ratlos

Das ist extreme Sauerei für mich. Der Staat nimmt zuviele Menschen auf und hat für diese Masse keine Unterkünfte. Im Vatikan würden 100terte Familien Unterkunft finden, ebenso in den riesigen Amtsgebäuden oder der Villa von Lindner, Söder & Co

Schnuffel01

Tja, würden ausreichend BEZAHLBARE kleine Wohnungen am Markt zur Verfügung stehen, würden etliche Rentner auch ihre großen Wohnungen aus freien Stücken "aufgeben".



"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."   Jean-Claude Juncker

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.   Marie von Ebner-Eschenbach

Izzi

Vielleicht sollte die Schuld mal in der Politik gesucht werden. Wo bleiben denn die 400.000 neuen Wohnungen (jährlich) Warum spricht sich Frau Faeser gegen eine Asyl und Migrationsobergrenze aus, obwohl es an Infrastruktur mangelt.
Stattdessen wird darüber nachgedacht, Bestandsmieten für eine bestimmte Gruppe von Mietern (die bösen egoistischen Alten) zu erhöhen, um sie zum Umzug zu zwingen. Ja aber wohin ?
Und dann noch diese ausufernden Auflagen für Neubauten. Zusätzlich Habecks beschissene Wärmewende und die kommenden EU Auflagen. Unfassbar
Mal sehen, welche Sau Morgen durchs Dorf getrieben wird.

Ratlos

#5
Die "Alten" haben keine zu großen Wohnungen angemietet. Die Wohnungen wurden zu groß nach dem Auszug der Kinder und sehr oft dem Ableben des Ehemannes.

putinow

ZitatZusätzlich Habecks beschissene Wärmewende und die kommenden EU Auflagen
Das kommt quasi einer Enteignung gleich. Wenn die Auflagen nicht erfüllt werden kommt es zu Bußgeldern bis 50 000€ bzw. dürfen die Eigentümer dann nicht mal mehr ihre eignen Häuser bewohnen und müssen raus. Die Obrigkeit will das du nichts mehr besitzt, nicht mehr mobil bist und keine Arbeit mehr hast.

Patrick87

Zitat von: Ratlos am 07. April 2023, 13:13:12Die "Alten" haben keine zu großen Wohnungen angemietet. Die Wohnungen wurden zu groß nach dem Auszug der Kinder und sehr oft dem Ableben des Ehemannes.

Tut mir leid, bzw. eigentlich gar nicht mal. Aber da bin ich sehr klar in meiner Meinung.

Wohnen sollte man den Umständen entsprechend. Ein Rentner z.B. in einer 3-, 4- oder 5-Zimmer-Wohnung geht für mich gar nicht klar. Ich kenne da auch ein paar und kann da immer wieder nur den Kopf schütteln.

Wohnungsnot gab es auch schon vor Ukraine & Co., und solche Menschen, die alleine viel zu großen Wohnraum für sich einnehmen, das kann mir niemand schönreden.

Da sollte der Staat tatsächlich eine Lösung dafür finden.

Ratlos

Die Alten haben den Staat zu dem gemacht was er jetzt ist, sich also große Verdienste ums Land erworben. Die haben auch für die Sozialleistungen gearbeitet die u.a. auch du beziehst.
Der Staat sollte erst mehr Unterkünfte schaffen und vor allem darauf drängen dass andere EU Länder auch Migranten aufnehmen.

Der Friese

Zitat von: Patrick87 am 07. April 2023, 14:38:46
Zitat von: Ratlos am 07. April 2023, 13:13:12Die "Alten" haben keine zu großen Wohnungen angemietet. Die Wohnungen wurden zu groß nach dem Auszug der Kinder und sehr oft dem Ableben des Ehemannes.

Tut mir leid, bzw. eigentlich gar nicht mal. Aber da bin ich sehr klar in meiner Meinung.

Wohnen sollte man den Umständen entsprechend. Ein Rentner z.B. in einer 3-, 4- oder 5-Zimmer-Wohnung geht für mich gar nicht klar. Ich kenne da auch ein paar und kann da immer wieder nur den Kopf schütteln.

Wohnungsnot gab es auch schon vor Ukraine & Co., und solche Menschen, die alleine viel zu großen Wohnraum für sich einnehmen, das kann mir niemand schönreden.

Da sollte der Staat tatsächlich eine Lösung dafür finden.

Tut mir leid, Du hast gewaltig einen am Helm. Aber da bin ich sehr klar in meiner Meinung.

Was du hier forderst ist Sozialismus in Reinkultur. Deine Gedanken wurden in der DDR bis zum Zerfall praktiziert. Dich geht es verdammt nochmal einen Dreck an, wie die Menschen wohnen, solange sie es von ihrem eigenen Geld bezahlen. Ohne die ständigen ideologischen Eingriffe der Politik hätten wir hier kein Problem. Es fing damit an, dass der soziale Wohnungsbau fast komplett zu grabe getragen wurde. Dann wurden durch die Politik die Einnahmen der Kommunen und Länder eingedampft und gleichzeitig die Ausgaben in unerreichte Höhen getrieben. Da wurden dann die Bestandsimmobilien an die Heuschrecken verkauft, die mittlerweile Millionen Wohnungen in ihren Beständen haben. Die sind aber nicht an den deutschen Bürgern interessiert. Die gehören arabischen und amerikanischen Fonds, die diese Immobilien aussaugen und nichts investieren. Und nun kommen diese Leuchten in Berlin auch zu der Erkenntnis, dass hier mindestens 400000 Wohnungen im Jahr gebaut werden müssten. Nur blöd, dass kein normaler Mensch sein Geld in sozialen Wohnungsbau steckt, wenn er aufgrund der irren "Klima"auflagen mindestens 25€ pro qm verlangen muss. Und dann kommen Leute wie du, gehen den Politdarstellern auf den Leim und finden diese widerliche Hetze gegen alte Leute auch noch richtig gut.  :wand:

Ratlos


Kopfbahnhof

Zitat von: Der Friese am 07. April 2023, 16:09:57Deine Gedanken wurden in der DDR bis zum Zerfall praktiziert.
Da gab es das auch schon, die Rentner hatte oft zu große Wohnungen und wollten nicht Umziehen.
Mussten sie auch nicht, weil das rein Freiwillig war die Wohnung aufzugeben und die Miete günstig war.

Darum dann die Plattenbausiedlungen, welche bis heute hoch begehrt sind, weil oft noch Bezahlbar.

Heutzutage sind kleine Wohnungen extreme Mangelware und oft, völlig überteuert.
Da kommt man manchmal besser man bleibt in einer größeren Wohnung, auch wegen günstiger Konditionen durch alten MV.

Man kann doch die vielen "Gäste" bei dem Kapitalistenpack einquartieren.
Besonders bei denen, die mehrere Wohnungen und Villen im Besitz haben und kaum nutzen.

In den Villenvierteln ist noch Platz :grins:

Schnuffel01

Zitat von: Kopfbahnhof am 07. April 2023, 17:41:10Heutzutage sind kleine Wohnungen extreme Mangelware und oft, völlig überteuert.
Da kommt man manchmal besser man bleibt in einer größeren Wohnung, auch wegen günstiger Konditionen durch alten MV.

Ich gebe meine Wohnung auch nicht auf, auch wenn ich mal alleine hier wohne. Gibt doch nichts Bezahlbares, außer vielleicht im Ghetto. Nö, da schränke ich mich ein bißchen ein und dann passt das schon. Bin ich doch gewohnt, nur nach Sonderangeboten zu einzukaufen. Muss dann ja auch nicht mehr soviel heizen. Wasser brauche ich eh nicht so viel, da Duschen im Fitti.  :zwinker:

Dann lieber eingeschränkt im gewohnten Umfeld als angemessen im Ghetto, wo ich keinen kenne.
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."   Jean-Claude Juncker

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.   Marie von Ebner-Eschenbach

selbiger

Zitat von: Patrick87 am 07. April 2023, 14:38:46
Zitat von: Ratlos am 07. April 2023, 13:13:12Die "Alten" haben keine zu großen Wohnungen angemietet. Die Wohnungen wurden zu groß nach dem Auszug der Kinder und sehr oft dem Ableben des Ehemannes.

Tut mir leid, bzw. eigentlich gar nicht mal. Aber da bin ich sehr klar in meiner Meinung.

Wohnen sollte man den Umständen entsprechend. Ein Rentner z.B. in einer 3-, 4- oder 5-Zimmer-Wohnung geht für mich gar nicht klar. Ich kenne da auch ein paar und kann da immer wieder nur den Kopf schütteln.

Wohnungsnot gab es auch schon vor Ukraine & Co., und solche Menschen, die alleine viel zu großen Wohnraum für sich einnehmen, das kann mir niemand schönreden.

Da sollte der Staat tatsächlich eine Lösung dafür finden.

in gewisser weise ist der grundgedanke garnicht so verkehrt..aber andersrum..pflanzt man keine alten bäume um..das geht in den aller seltesten fällen gut..ja der staat sollte da ne lösung finden..es gibt jede menge spekulationswgs..die lehr stehen..diese könnte man den spekies abnehmen..wenn aber ein renter alleine in seiner 4-5raum eigentumswg wohnt hat der staat die finger von zu lassen..
der staat solte zusehen das er saniert viele wgs in komunale hände gibt...in erster linie das recht auf wohnen umgesetzt wird anstatt gewinnmaximierung,abzocke usw..kenne einige leute die saftige mieten zahlen..aber deren wgs ausehen wie dresden 45..die besweren sich nicht weil keine andere wg zu finden ist..nichts da..und wenn nur für gut situirte..wie man an diesen ganz wenigen bsps sehen kann gibt es soo viele ansätze um was zu bewirken..aber niemals diese und folgende regierungen.. :weisnich:
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Ratlos

#14
Zitat von: selbiger am 08. April 2023, 14:47:17es gibt jede menge spekulationswgs..
Da gibt es überhaupt keine Spekulationwege. Die vielen Leute gehören auf ganz Europa verteilt sonst geht unser Sozialsystem den Bach runter.