5 wichtig Änderungen im März 2024 für Rentner

Begonnen von selbiger, 20. Februar 2024, 08:09:14

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

selbiger

Im März 2024 ändert sich für Rentner einiges: Der Zusatzbeitrag erhöht sich; der neue Rentenwert wird bekannt gegeben; Geburtsjahrgänge können erstmals in Rente gehen. Die Mehrwertsteuer steigt von sieben auf 19 Prozent, und damit werden Strom und Energie teurer. Diese und weitere Änderungen in der Übersicht.

https://www.gegen-hartz.de/news/rente-5-aenderungen-im-maerz-2024-fuer-rentner

jep..und man spricht von kräääftiger renten erhöhung.. :teuflisch:
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Ottokar

Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren Alten umgeht.

Während das ALG II/Bürgergeld in den letzten 2 Jahren jeweils um 12% stieg, sind die Renten 2022 nur um 5,3% (West)/6,12% (Ost) und 2023 nur um 4,39% (West)/5,86% (Ost) gestiegen, also weniger als halb so viel. Ein Inflationsausgleich war dabei deutlich erkennbar nicht gegeben und regelmäßige jährliche Erhöhungen der Abzüge für die Krankenversicherung haben den Zahlbetrag weiter verringert.
Viele Rentner mit kleiner Rente sind deshalb unter das Grundsicherungsniveau gerutscht, schämen sich aber, Leistungen zu beantragen.
Meine Beiträge beinhalten oder ersetzen keine anwaltliche Beratung oder Tätigkeit.
Für eine verbindliche Rechtsberatung und -vertretung suchen Sie bitte einen Anwalt auf.


OLD-MAN

Zitat von: Ottokar am 20. Februar 2024, 10:35:08Viele Rentner mit kleiner Rente ......., schämen sich aber, Leistungen zu beantragen.

Das ist alleine deren Problem!
 

Ottokar

Nein, Altersarmut ist ein gesamtgesellschaftliches Problem!
Dafür die betroffenen Rentner verantwortlich zu machen, ist genau jene falsche Einstellung, auf die unsere Regierung setzt.
Deshalb weigern sich unsere Regierungen seit Jahren, eine gesetzliche Grundrente knapp oberhalb der Grundsicherung einzuführen. Stattdessen werden den von Altersarmut betroffenen Rentnern noch Schuldgefühle vermittelt.
Meine Beiträge beinhalten oder ersetzen keine anwaltliche Beratung oder Tätigkeit.
Für eine verbindliche Rechtsberatung und -vertretung suchen Sie bitte einen Anwalt auf.


selbiger

Zitat von: Ottokar am 20. Februar 2024, 13:31:20Nein, Altersarmut ist ein gesamtgesellschaftliches Problem!
Dafür die betroffenen Rentner verantwortlich zu machen, ist genau jene falsche Einstellung, auf die unsere Regierung setzt.
Deshalb weigern sich unsere Regierungen seit Jahren, eine gesetzliche Grundrente knapp oberhalb der Grundsicherung einzuführen. Stattdessen werden den von Altersarmut betroffenen Rentnern noch Schuldgefühle vermittelt.

genau so ist es..die regierung sagt ja immer..die bürger wollten das ja so..weil sie vorher schöön weichgekocht wurden über die medien.usw..bsp..die erhöhung bürgergeld am 1.1.24..da wahr schlagartig das geschrei gross..das da mal parr euros mehr gibt..vergifftete geselschaft..nichtsgönner usw..nur um ihrer selbst bemüht..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.