Einsparungen bei der Rente und Sozialleistungen

Begonnen von Zatoo, 21. Februar 2024, 02:14:32

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Zatoo

Einsparungen bei der Rente und Sozialleistungen: Debatte um Haushalt geht in die nächste Runde

Mit diesen Aussagen löst der Kanzler eine erneute Debatte über die Verteilung der Haushaltsmittel aus. Denn wer die Verteidigungsausgaben verdoppeln und gleichzeitig die Schuldenbremse einhalten will, muss Einsparungen an anderer Stelle vornehmen. Der größte Posten im Bundeshaushalt ist der Sozialetat, der fast 40 Prozent der Staatsausgaben ausmacht. Der größte Einzelposten darin ist die Rentenversicherung, für die die Bundesregierung 2024 127,3 Milliarden Euro eingeplant hat. Weitere 47 Milliarden Euro sind für Sozialleistungen vorgesehen.

https://www.fr.de/wirtschaft/ampel-geld-rente-buergergeld-sozialleistungen-waffen-ausgaben-aussetzen-schuldenbremse-92842643.html

börgie

da kommen richtig rosige zeiten auf das land zu : )

Bodoballermann

Ja nun schuld sind wir alle daran seit über 40 Jahren lassen wir alles mit uns machen 👎
Wenn ich heut nicht geh,dann ebend morgen

Unwissender

Ist doch bekann, das es immer von den "Kleinen" geholt wird! Und dann wundern wenn aus Frust Partein wie die AfD gewählt werden würdn! (Obwohl die es für uns noch schlechter machen würden)
Dumm darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen!

Ronald BW

Fakt ist das Einsparungen bei Sozialleistungen direkt zu weniger Konsum
und daraus zu weniger Wirtschaftsleistung und Steuereinnahmen führen.
Weil wie schon mehrfach geschrieben Sozialleistungen die Volkswirtschaft nicht belasten.
Auch nötige Militärausgaben sind dagegen sehr belastend für jede Volkswirtschaft.
Und der Verzicht nationale und internationale Betriebe
auch nur minimal zu besteuern trägt zur Schieflage bei.
Google, Facebook,Amazon, Aldi, IKEA usw. zahlen alle wenig bis gar nicht.
Viele sind auch Stiftungen und zahlen nur alle 36 Jahre Minimal auf das Jahr gerechnet so unter 5 Prozent.

Rotti

Entweder alle oder keiner 2% Mehrwertsteuersatz rauf temporär.
Wer in Not gerät, braucht nicht noch zusätzliche Hürden. Mit dem Bürgergeld lassen wir Hartz4 endlich hinter uns! Man wolle stärker ermutigen, wieder in Arbeit zu kommen, so @hubertus_heil. Und zwar nicht in irgendwelche Hilfstätigkeiten, sondern in Jobs, die zu einem passen.

Ronald BW

Mehrwertsteuer ist in der Summe ungerecht weil der Endkonsument betroffen ist.
Also die Masse der Geringverdiener zahlt am meisten.
Wer gut verdient also so ab 100 000 per anno netto trifft das weniger.
Besser ist immer eine sehr niedrige Steuer die linear greift.
Also 1 bis 2 Prozent für jede Transaktion im Land.
Bei Export Geld oder Waren wären 5 bis 15 Prozent angemessen.