Umfrage: Klare Mehrheit für hartes Durchgreifen gegen Arbeitsverweigerer

[Neo333]

Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/buergergeld-sanktionen-mehrheit-hartes-durchgreifen-arbeitsverweigerer-92989041.html

Eine Umfrage besagt, dass 79 Prozent der Befragten für Kürzungen beim Bürgergeld sind, wenn Bürgergeldbezieher ein Jobangebot ablehnen.

[Vollloser]

...wenn Bürgergeldbezieher ein Jobangebot ablehnen.

https://hartz.info/index.php?msg=1602330

[Zatoo]

diese Zeitung www.merkur.de ist keine Zeitung, das ist nur mist, in die Mülltonne

[selbiger]

diese umfragen sind meist nur sinnlose wasserstandsmeldungen ohne sinn und verstand..das einzige was man damit ereichen will ist den bundesmischi den weg weisen will wie er denken soll..ach wenn die das alle so toll finden..denn kann das ja nur gut sein..denn bin ich auch mal dafür..ja das denken hat der grossteil schon längst anderen überlassen..und das ist sau gefährlich..

also..das hirn ist keine seife die abnimmt wenn mans benutzt..!!

[HunzernKonzerrn]

Neutral dargelegt, das "Arbeitsverweigerer oder die man dafür hält" schon immer einen schlechten Ruf hatten.
Umfragen dazu schwankten, aber ähnlich sah es auch mit der Debatte zu HIV aus.
Arbeit wird als etwas lebensinhaltliches gesehen und wer nicht arbeitet oder gar arbeiten will, faktisch als Vorstufe eines Kriminellen oder Verbrechers.

Eingehend das in früheren Zeiten jene als Asoziale bestraft wurden - DDR und selbst in der BRD gab es noch bis in die 70er Arbeitshäuser; zuletzt wurden Unterhaltsschuldner in diese verbracht. Auch in Ländern wie den USA gab es diesbezüglich Gesetze wie Landstreicherei und Co.

Das geistig kranke an der ganzen Sache ist, das selbst wenn die Kosten durch Organisation von Reichszwangsarbeit und Co höher würden, wäre das kein Problem. Gerade auch die Äußerungen der neoliberal konservativen bis rechtsextremen dazu.

#Brot und Spiele. Wenn es anderen schlechter geht, erzeugt dies in manchen Hohlbirnen ein Wohlgefühl, selbst wenn es dann selber einen wirtschaftlich nicht besser ginge.

[Vollloser]

@HunzernKonzerrn
Ich glaube es ist noch viel trivialer.
Das ist wie mit dieser "Maskenpflicht" in dieser "Corona-Zeit".
,,ICH muss eine Maske tragen, also musst DU (gefällichst !) auch eine Maske tragen !"
Und dabei wurde sehr schnell völlig außer Acht gelassen, dass dieses "Maske tragen" zum Schutz für die Menschen dienen sollte, die aus anderen gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können.
Und es wurde dabei dann sogar die Wirksamkeit (Schutz) der EIGENEN Maske angezweifelt - quasi. 

Ja das ist diese sog. "Sandkasten-Gerechtigkeit".

[HunzernKonzerrn]

@volloser

Noch stupider an der ganzen Sache, wie die Aussagen der AfD in der Corona Zeit waren.
- Staat der uns bevormunden will oder Nehmen uns unsere Freiheit oder Corona Diktatur.
Und das wollen die doch alles selber im rechtsextrem neoliberalen Kontext- wenn man den Krah bspw. anschaut als krasseste Figur dieser Toiletten. Und deren Ansinnen Bürger"zwangs"arbeit zu schaffen. Oder das die Partei die Wehrpflicht wieder einsetzen will.

Doppelmoral gerade dort in bester Auflösung ersichtlich,
noch schärfer als bei normalen Politikern.

[Vollloser]

@HunzernKonzerrn - am 7.4.2024 um 16:11:30
Sehe ich ähnlich.

Tja, so hat jede Art von Drangsal so ihre spezifischen Opfer.
In dieser Corona-Zeit waren es verstärkt die Unternehmer, Selbstständige, Freiberufler etc., die sich "was aufgebaut haben" (AfD-Klientel (eigentlich ja auch CDU/CSU u. FDP-Klientel. Aber die waren aufgrund ihr Regierungsakzeptanz in diesem Corona-Geschäft sehr involviert)), und in kapitalistischen Zeiten sind es arme Menschen.
Deshalb hat man auf diesen Anti-Corona-Demonstrationen hauptsächlich Menschen nur so zwischen 40-60 Jahre alt gesehen (die sog. Alpha-Jahre, in denen man als Unternehmer auf seinen Höhepunkten wandelt).

Und jetzt, wo der Kapitalismus wieder anlaufen soll, sind es wieder die armen, schwer bis gar nicht vercommerzialisierbaren Menschen, welche für diese Kapital orientierten Menschen u. Parteien offenbar immer noch Antagonisten (evtl. googeln) darstellen, und bekämpft werden müssen. 

[ijctsh]

Oder das die Partei die Wehrpflicht wieder einsetzen will

Die SPD ?https://www.deutschlandfunk.de/verteidigungsminister-pistorius-stellt-umbauplaene-vor-wehrpflicht-soll-geprueft-werden-100.html

[HunzernKonzerrn]

Oder das die Partei die Wehrpflicht wieder einsetzen will

Die SPD ?https://www.deutschlandfunk.de/verteidigungsminister-pistorius-stellt-umbauplaene-vor-wehrpflicht-soll-geprueft-werden-100.html

Ist mir bekannt.
Aber nach dem schwedischen Modell, wo nur jene gezogen werden, die das auch wollen.

[ijctsh]

Aber nach dem schwedischen Modell

https://web.de/magazine/politik/ex-aussenminister-fischer-wiedereinfuehrung-wehrpflicht-39403348

wo nur jene gezogen werden, die das auch wollen.

war früher nicht anders. Wer nicht wollte, hat Zivildienst gemacht oder war untauglich.
Und wie genau ist der Plan der AfD bezüglich der Wehrpflicht?

[Vollloser]

Bei der Bundeswehr herrscht ja, soweit ich glaube zu wissen, immer noch diese Impfpflicht (mRNA-Spritzung) !
Die AfD steht dem ja sehr kritisch gegenüber - glaub ich.

[ijctsh]

Bei der Bundeswehr herrscht ja, so weit ich glaube zu wissen, immer noch diese Impfpflicht (mRNA-Spritzung) ! Die AfD steht dem ja sehr kritisch gegenüber - glaub ich.

Zweifel an gewissen Corona Maßnahmen hätten bereits während der Pandemie aufkommen müssen
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/corona-pandemie-massnahmen-komission-aufarbeitung-102.html

Mir is die AfD relativ wurscht. Verstehe nur nicht, wie sich manche Kleingeister so an dieser Partei abarbeiten, obwohl sogar die Ampel schon deren Pläne übernimmt.
Bezahlkarte für Asylanten und Verschärfung der Sanktionen für Bürgergeldler etc.

[Vollloser]

Verstehe nur nicht, wie sich manche Kleingeister so an dieser Partei abarbeiten, obwohl sogar die Ampel schon deren Pläne übernimmt.

Najaaa, nich alle Pläne. Genaugenommen sind es nach meinem Überblick jetzt, 2 Themen wo die AfD nicht mit unserer Regierung mitgehen will.
Einmal die Zuwanderungspolitik (Die AfD will die alte Wirtschaftsmacht BRD erstmal mit Hilfe von Langzeitarbeitslosen (jetzt Bürgergeld-Bezieher) wieder erstarken lassen - oder so - wenn ich die richtich verstanden habe !?), und dann wäre noch dieses ganze Genderthema (Geschlecht ist ein soziales Konstrukt), und was damit alles so zusammenhängt (Homo-Ehe, Adoptionsrecht für alle Partnerschaftsformen, Sexualpädagogik der Vielfalt, Gendersprache, Kinder-Exklusivrechte, Legalisierung von Leihmutterschaft, Volllegalisierung von Abtreibung, sexuelle Selbstbestimmung...).

Tja DIESE beiden Themen - und ganz besonders das zweite - sind im Sinne der Agenda 2030 (evtl. googeln) quasi unverhandelbar, und deshalb ist die AfD politisch nicht akzeptabel (aus Sicht der Agendaristen !).

[ijctsh]

Agenda 2030 (

Die von der UN?

Warte mal ab Vollloser, sobald diese Themen publiker werden und AfD sowie CDU dagegen schiessen, wird sich auch die Ampel wie ein Fähnchen im Wind drehen.