Jobcenter-Fahnder dringen umangekündigt bei Künstler ein

Begonnen von selbiger, 17. April 2024, 14:39:48

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selbiger

Viele Kultur- und Kunstschaffende kennen das: Viele Menschen meinen, Kunst sei keine Arbeit. Diese Ansicht ist offenbar auch in den Jobcentern weit verbreitet. Denn immer wieder erreichen uns Hilfegesuche von Künstlern, die von den Jobcentern regelrecht schikaniert werden. Der Künstler Lutz H. Krietenbrink berichtet auf "X" von einem Fall krasser Amtsüberschreitung.

https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-jobcenter-fahnder-dringen-umangekuendigt-bei-kuenstler-ein
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.