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Schüler PC / Endgeräte

Begonnen von KaMcDon, 28. April 2021, 10:26:15

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Birgit63

Was heißt "die Dinger fallen nunmal runter"? Wie geht ihr mit euren Sachen um? Das Laptop steht auf dem Tisch. Das Kind macht dort seinen Unterricht und Hausaufgaben. Wenn dies beendet ist, stellt ein Erwachsener den Laptop zur Seite. Ich kenne in unserem Bekanntenkreis niemanden, dem schon einmal ein Laptop runtergefallen ist. Man muss mit den Sachen schon sorgfältig umgehen.

Sheherazade

Zitat von: Birgit63 am 30. April 2021, 06:20:10
Man muss mit den Sachen schon sorgfältig umgehen.

Besonders mit den Sachen von anderen.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Else Kling

Bei "den Sachen von anderen" - würde da nicht sogar die Haftpflichtversicherung greifen?

Sheherazade

Bei Beschädigung durch Schüler innerhalb der Schulräume sollte die Elektronikversicherung der Schule greifen, bei Beschädigungen im elterlichen Haushalt greift u. U. die Haftpflichtversicherung der Eltern SOFERN sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

JensM1

ZitatDie Feststellung, der Kindsvater meines Sohnes: XXXX, wäre in Vorleistung bzgl. des Endgerätes gegangen, ist nicht korrekt und wäre auch nicht von Belang.

Den Punkt würde ich ausführlicher begründen. Und (nur zur Sicherheit) statt XXX würde ich den Namen des Sohnes reinschreiben, außer dein Sohn heißt wirklich so  :weisnich:. Wobei ich den Namen eigentlich ganz gut finde...

Haribo

Ich habe ein Kind mit Behinderung, da kann es schnell passieren das sie mal mit dem Rolli drüber fährt. Hatte das letztens erst beim Handy. Handy runtergefallen, Sie rollt ein stück zurück weil sie es aufheben wollte und dann plötzlich ein Stück vor und zack, Displayschaden.

Meine andere Tochter geht sorgsam mit anderen Sachen um, jedoch passiert es auch ihr immer wieder das Dinge runterfallen, sie stolpert etc. Gerade mit Tablets habe ich da einschlägige Erfahrungen in privaten Haushalten da ich im IT Bereich arbeite. Vor allem bei Kindern gehen genau diese Geräte öfter kaputt. Sie werden mit raus genommen ohne das Eltern es mitbekommen weil sie der Freundin nuuuur was zeigen wollen. Liegen auf dem Bett , man setzt sich ausversehen drauf oder auf dem Boden. Ihr kennt das selber wenn ihr Kinder habt... Ansonsten ... Herzlichen Glückwunsch zum Wunderkind.

Die Versicherungen übernehmen das nicht immer ohne weiteres. Es ist zum einen ein Glücksspiel. Ich habe mich dazu schon dämlich gegooglet. IN der Regel würde das gerade je nachdem wer den Schaden verursacht hat auf dem Rechtsweg enden. Spätestens beim zweiten mal wird die Versicherung da nicht mehr mitspielen sollte extra eine dafür abgeschlossen sein.

Birgit63

Wir haben kein Wunderkind und auch kein Wunderenkelkind. Es gibt aber Ansagen. Und eine davon lautet. Das Tablet oder auch Laptop wird nur im Sitzen am Tisch benutzt. Es wird von den Eltern dort hingestellt und anschließend auch wieder weggestellt.

Sheherazade

Zitat von: Haribo am 14. Januar 2022, 11:27:27
Vor allem bei Kindern gehen genau diese Geräte öfter kaputt. Sie werden mit raus genommen ohne das Eltern es mitbekommen weil sie der Freundin nuuuur was zeigen wollen. Liegen auf dem Bett , man setzt sich ausversehen drauf oder auf dem Boden. Ihr kennt das selber wenn ihr Kinder habt... Ansonsten ... Herzlichen Glückwunsch zum Wunderkind.

Tablets und Laptops zur freien Verfügung der Kinder hatten bei uns immer nur einen geringen Wert und wurden von den Kindern meist selbst bezahlt. Dann galt: Wenn fahrlässigerweise ein Schaden  entstanden ist, muss das Kind auch selbst dafür aufkommen, kann es das nicht, hat es Pech gehabt.

Tablets und Laptops teuer gekauft von und/oder für die Schule gab es nicht zur freien Verfügung für die Kinder sondern nur unter Aufsicht - ganz einfach. Für diese einfachen Erziehungsregeln muss man keine Wunderkinder haben.

Im übrigen ist dieser Thread fast 1 Jahr alt, keine Ahnung, warum der wieder ausgegraben wird.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"