Ist es möglich vom Regelsatz zu leben?

Begonnen von Steve79, 22. September 2022, 20:33:36

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Greywolf08

Zitat von: Fred am 08. Oktober 2022, 12:32:20.. Warum haben Urvölker diesen Stress nicht? ..
Die Frage ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?
Ich versuche es mal, obwohl ich es besser weiß:
"Weil sie nicht in einer "zivilisierten, lärmenden und hektischen" Gegend leben. Und weil sie (noch) die Ressourcen der Natur vor ihren Hütten nutzen."

Allerdings ist die Zeit der Urvölker gezählt.
Ich denke da nur mal an die indigenen Völker im Amazonas, deren Lebensgrundlage abgefackelt wird. Oder die afrikanischen Stämme, die aus ihren Gebieten vertrieben werden in trockene unfruchtbare Gegenden und jeden Tag ihren Kindern beim Sterben zusehen.

Also so "stressfrei" wie du es hier schreibst ist es für die Urvölker schon lange nicht mehr.

Ratlos

Zitat von: Greywolf08 am 08. Oktober 2022, 13:00:41die aus ihren Gebieten vertrieben werden in trockene unfruchtbare Gegenden und jeden Tag ihren Kindern beim Sterben zusehen.
Wegen der Profitgier der Eliten. Es geht leider überall nur um Geld und Gewinnmaximierung

Lina

Zitat von: Ratlos am 08. Oktober 2022, 13:26:48
Zitat von: Greywolf08 am 08. Oktober 2022, 13:00:41die aus ihren Gebieten vertrieben werden in trockene unfruchtbare Gegenden und jeden Tag ihren Kindern beim Sterben zusehen.
Wegen der Profitgier der Eliten. Es geht leider überall nur um Geld und Gewinnmaximierung

Ich kann es nicht mehr hören, Profitgier und Gewinnmaximierung, Regenwald abfackeln, Geld, Geld, Eliten. Weg mit den Eliten, weg mit den Profitgeiern! Weg mit den Mitläufern, Hinterherläufern und ihren vielen Kindern.

Ratlos

@ Lina - das ist leider so mit der Profitgier.
Oder kann mir jemand erklärem, warum nur als Beispiel der Pfeffer wegen dem Ukraine-Krieg teurer geworden ist?
Oder die Markenbutter wo unsere Kühlhäuser fast platzen soviel ist eingelagert.
Der Krieg ist der Vorwand damit sich viele Hände die Finger an den teuren Preisen abschmieren können.
Selbst unsere gescheite Regierung kennt die daraus resultierenden ÜBERgewinne.
Das nennt man dann Gewinnmaximierung.


Leeres Portemonnaie

Zitat von: Fred am 08. Oktober 2022, 12:32:20Warum Stress? Warum haben Urvölker diesen Stress nicht? Gesundheitsvorsorge was ist das? Oder haben die mehr Geld? Wir haben nur den großen Stress, weil wir neidisch den Reichtum des anderen anschauen.
 

Die permanente Anwesenheit von Stress macht's.
Wie überall, zählt das Maß.

Einmal im Monat kam der Säbelzahntiger in's Dorf, dann gab es Stress, um zu überleben. Oder eine andere Gruppe aus einer anderen Gegend, die Ärger gemacht hat, gejagt und gemordet.
Danach war die Gefahr vorüber, über Wochen, Monate, Jahre ... Die Gruppe trauert(e) gemeinsam, nahm verwaiste Kinder in ihre Mitte, das Leben wurde (wird)  gelebt, mit Ritualen, jeder zählt(e) mit dem, was er hat oder kann. Der eine gut im Schnitzen, der andere kann gut mit Kindern, der nächste kann gut auf Bäume klettern, um alle Früchte zu ernten. Usw.
Sie brauchen einander.

Hier in D. braucht jeder nur einen, um mit dem Finger auf ihn zu zeigen ... 

Neidisch? Nein. Eher nicht.
Aber viel wird einfach gefordert, ob man es leisten kann, finanziell oder kräftemäßig, oder nicht. Die Individualität des Einzelnen wird einfach unter den Tisch gekehrt. Anpassung ist angesagt.
Trauern darf man, aber bitte nur zwei Tage, dann "muss es doch mal weiter gehen".
Geld? Naja:"Wenn es Dir das nicht wert ist ...". Verurteilung, ohne Gründe zu kennen.
Tausend Beispiele.
Schon alleine:"Waaaas, Du kommst mit dem Regelsatz nicht aus...?", obwohl man nichts über die Lebensumstände des anderen weiß ...
Eher neidisch in anderer Richtung, auf ein vermeintliches "ausschlafen können", wo "andere arbeiten müssen". Aber tauschen will dann doch keiner so wirklich. 

Zitat von: RatlosDas glaube ich jetzt nicht.
Wichtig ist dass man seinen inneren Frieden hat und bewahrt.
Man muss nur mal daran denken wievielen Menschen auf der Welt es sehr viel schlechter geht, als unseren Geringverdienern, H4- und Grusi-Leuten.


Man muss auch das Umfeld beachten.
Wie lebt man in D.? Wie wird man sozial anerkannt? Usw.
In unserem Land wird jeder, der nicht arbeitet, schlecht angesehen. Er zählt nicht viel, jammert nur herum und soll doch bitteschön mal "nach unten" gucken, denn es gibt Menschen auf der Welt, denen es sehr viel schlechter geht als ihm.
Er lebt aber nun mal HIER, und es zählt, wie er HIER angeschaut und behandelt, wahrgenommen wird.
Er KANN nur Fehler machen.
Beklagt er sich, ist es falsch, u.a. aus o.g. Gründen.
Beklagt er sich nicht, hat er's auch nicht anders verdient. Dann kann sich ja auch nichts ändern ...

Das Kind in der Schule hat kein Handy, mit 16 kein Smartphone? ... raus aus der Gruppe.
Der ALGII-Empfänger hat kein Online-Banking, weil die Technik fehlt? ... Wie "vorgestrig" ist das denn?
Usw, das sind jetzt keine guten Beispiele, aber jeder hier ist des Denkens mächtig, was den ganz normalen Alltag so ausmacht.
... Den Alltag, der mit Gesprächen angereichert ist, unter Kollegen. Einem Kaffee und 'nem Teilchen vom Bäcker, man kann es sich leisten.
Und wenn man genau zuhört, kriegt man schnell mit, wie nicht nur Arbeitslose, auch z. B. Minijobber, "geschätzt" werden.

Und dort, wo es Menschen einheitlich schlechter geht, ist der Zusammenhalt größer, die Gruppe muss sich auf jeden einzelnen verlassen, um zu überleben. Und um zusammen zu tanzen und zu singen, Sorgen wegzusingen, ich denke da an arme Länder in Afrika z. B..

Ich weiß nicht, wieviele Ost-Bürger es hier gibt. Ist für mich ein gutes, neuzeitliches Beispiel.
Da wurde Vollzeit gearbeitet, Kinder in die Kita, Haushalt und Einkauf usw, der "Alltag", wurde auch gewuppt.
Und wenn einer Hilfe brauchte, hat man die sehr oft in der Nachbarschaft gefunden. (Ausnahmen gab und gibt es immer.) Warum war das Leben "einfacher", obwohl man keine vollautomatische WaMa hatte, Ofenheizung und nur Kaltwasser in der Küche? Ich kenne das alles noch selbst.
... Man lebte ruhiger.
Bekam der Nachbar eine Melone, gab er den Kindern der Nachbarn ein Stück ab. Und sagte nicht:"Gab es heute früh im Angebot, musste eher aufstehen, lieber Nachbar...!"
Die Hektik war nicht dauerhaft anwesend, wenn es was NICHT gab, dann für alle. Dann hatten alle keine Melone oder Paprika, dann hatten alle das gleiche "Problem".
Dieser Zusammenhalt ist es, der denen fehlt, die sagen, es war damals besser. "Wir hatten nicht alles, aber wir waren glücklicher. Zufriedener."

Darüber kann man nachdenken, anstatt immer nur zu sagen:"Warum seid ihr dann auf die Straße gegangen?" 
Wo bin ich denn bloß hingekommen, und wie ist das passiert? 😦 🤧

Steve79

Bei den Urvölkern wo das auch immer sein soll wäre man mit 50 schon ein Greis.
Also fast der Deutsche Sltersdurchschnitt

red1765

Na ja, Stress macht man sich ja meistens selber.
Ja ich weiß dass es zur Zeit schwierig ist. Hat man das selber in der Hand es zu ändern? Nein!
Also hilft nur für sich selbst eine Lösung zu finden mit der man leben kann, statt sich darüber aufzuregen was andere haben/machen.

ZitatIst es möglich vom Regelsatz zu leben?

Eindeutig ja. Habe das über Jahre mit 30% Kürzung und 50€ Zuschuss zur Miete hinbekommen.
Man muss halt nur die richtigen Prioritäten für sich selber finden.

Mein Lebensmotto seit der Zeit:

Binde dich an Nichts wovon du dich nicht innerhalb einer Minute trennen kannst.

Hilft ungemein.
Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.

Leeres Portemonnaie


Zitat von: red1765 am 08. Oktober 2022, 16:43:30Na ja, Stress macht man sich ja meistens selber.



Reselienz ist nicht jedem gegeben, und Frauen weniger als Männern.
Auf der anderen Seite ist das auch gut, sonst gäbe es keine Entwicklung, was Fortschritte, Gleichberechtigung (nicht nur m/w) usw betrifft.
Unter Druck ist man dennoch. Nicht nur "zur Zeit".  

Zitat von: red1765 am 08. Oktober 2022, 16:43:30
ZitatIst es möglich vom Regelsatz zu leben?

Eindeutig ja. Habe das über Jahre mit 30% Kürzung und 50€ Zuschuss zur Miete hinbekommen.
Man muss halt nur die richtigen Prioritäten für sich selber finden.

Mein Lebensmotto seit der Zeit:

Binde dich an Nichts wovon du dich nicht innerhalb einer Minute trennen kannst.

Hilft ungemein.
Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.


Das "eindeutig" finde ich gewagt.
DU kannst davon leben, das finde ich toll, aber GsD ist nicht jeder wie Du. Ich kenne Dich nicht, aber ich weiß, das jeder Mensch einzigartig ist. Deshalb kann und sollte man nicht verallgemeinern.

MEINE ganz persönliche Erfahrung ist, das Minimalisten, die wirklich vollkommen reduziert leben, auch an Gefühlen / Emotionen ärmer werden. Außerdem (be~)nutzen sie oft andere aus, indem sie sich alles borgen, wenn sie mal was brauchen, denn ein anderer hat den "Kram" ja zu Hause ...

Wenn man nicht mehr "ich" sein kann, ist das dann "leben"? Oder nur existieren inmitten von "sieh-her-ich-kann-das-doch-auch- besser-Wissern?"
Wo bin ich denn bloß hingekommen, und wie ist das passiert? 😦 🤧

Steve79

Heute ist es ja wegen der teuren Lebensmittel etc auch ohne Sanktion so wie früher mit Sanktion

Whoops

Zitat von: terrier am 08. Oktober 2022, 10:26:21
Zitat von: Steve79 am 08. Oktober 2022, 10:21:48@Fred: das ist Tatsache, dass man wesentlich kürzer lebt bei ALG2 und kein Schwachsinn wie du sagst.
Ärmere Leute leben 20-30Jahre kürzer (bis zu 50% kürzer als Reiche)
hm, kannst du diesen ... mit einer seriösen Quelle belegen oder ist das nur so dahergeschwafelt

Die Quelle würde ich auch gerne mal sehen, gerade da dies ja schon öfter behauptet wurde.

red1765

@Leeres Portemonnaie
Du bedienst grade alle grade das was ich denke, das ist aber nicht gut.
Ich zitiere mal:
ZitatDas Kind in der Schule hat kein Handy, mit 16 kein Smartphone? ... raus aus der Gruppe.
Der ALGII-Empfänger hat kein Online-Banking, weil die Technik fehlt? ... Wie "vorgestrig" ist das denn?
Usw, das sind jetzt keine guten Beispiele, aber jeder hier ist des Denkens mächtig, was den ganz normalen Alltag so ausmacht.
... Den Alltag, der mit Gesprächen angereichert ist, unter Kollegen. Einem Kaffee und 'nem Teilchen vom Bäcker, man kann es sich leisten.
Und wenn man genau zuhört, kriegt man schnell mit, wie nicht nur Arbeitslose, auch z. B. Minijobber, "geschätzt" werden.

Bei richtiger Erziehung und Einstellung zum Leben ist das kein Stress sondern nur ein "dazu zu gehören".
Jetzt ist die Frage ob man das braucht um glücklich zu sein?
Für meinen Teil nein.

Zitat von: Leeres Portemonnaie am 08. Oktober 2022, 18:06:19
Zitat von: red1765 am 08. Oktober 2022, 16:43:30Na ja, Stress macht man sich ja meistens selber.



Reselienz ist nicht jedem gegeben, und Frauen weniger als Männern.
Und was ist damit dass Frauen gleich gut sind wie Männer?". 

Zitat von: red1765 am 08. Oktober 2022, 16:43:30
ZitatIst es möglich vom Regelsatz zu leben?

Eindeutig ja. Habe das über Jahre mit 30% Kürzung und 50€ Zuschuss zur Miete hinbekommen.
Man muss halt nur die richtigen Prioritäten für sich selber finden.

Das "eindeutig" finde ich gewagt.
DU kannst davon leben, das finde ich toll, aber GsD ist nicht jeder wie Du. Ich kenne Dich nicht, aber ich weiß, das jeder Mensch einzigartig ist. Deshalb kann und sollte man nicht verallgemeinern.
Und genau hier verallgemeinerst du hier (oder kennst nur die falschen Leute:
ZitatMEINE ganz persönliche Erfahrung ist, das Minimalisten, die wirklich vollkommen reduziert leben, auch an Gefühlen / Emotionen ärmer werden. Außerdem (be~)nutzen sie oft andere aus, indem sie sich alles borgen, wenn sie mal was brauchen, denn ein anderer hat den "Kram" ja zu Hause ...


Steve79

Zitat von: Whoops am 08. Oktober 2022, 20:17:46Die Quelle würde ich auch gerne mal sehen, gerade da dies ja schon öfter behauptet wurde.

Also wenn man es googelt dann findet man sofort den Treffer: Reiche Männer ab 50 leben noch 30 gesunde Jahre und arme nur 21. sind also 9 Jahre Unterschied bei 30 Jahren somit fast 1/3.


Dazu kommt noch dass in sehr armen Verhältnissen die Leute nicht einmal 50 Jahre alt werden.
Sogar in Europa war vor wenigen Generationen noch die Lebenserwartung bei ~50 Jahren.


Es gibt im wesentlichen 2 ausschlaggebende Faktoren:
1. Genetisches Potential überhaupt gesund sein zu können
2. Lebensbedingungen

Z.B. ein Reicher mit schwersten Behinderungen bereits bei Geburt da hilft auch kein Milliardenvermögen mehr.

Aber bei 2 eineiigen gesunden Zwillingen wenn einer Milliardär und der andere im Slum in Afrika Kinderarbeiter auf Mülldeponie ist dann dürfte für den reichen bis zu 110 Jahre drin sein und bis zu 95 voll im Saft und für den armen wäre es ein Wunder wenn er das 30 Lebensjahr ohne zig Krankheiten erreichen würde und überhaupt länger als 50 Jahre lebt


Lina

Zitat von: Steve79 am 08. Oktober 2022, 21:06:52
Zitat von: Whoops am 08. Oktober 2022, 20:17:46Die Quelle würde ich auch gerne mal sehen, gerade da dies ja schon öfter behauptet wurde.

Also wenn man es googelt dann findet man sofort den Treffer: Reiche Männer ab 50 leben noch 30 gesunde Jahre und arme nur 21. sind also 9 Jahre Unterschied bei 30 Jahren somit fast 1/3.


Dazu kommt noch dass in sehr armen Verhältnissen die Leute nicht einmal 50 Jahre alt werden.
Sogar in Europa war vor wenigen Generationen noch die Lebenserwartung bei ~50 Jahren.


Es gibt im wesentlichen 2 ausschlaggebende Faktoren:
1. Genetisches Potential überhaupt gesund sein zu können
2. Lebensbedingungen

Z.B. ein Reicher mit schwersten Behinderungen bereits bei Geburt da hilft auch kein Milliardenvermögen mehr.

Aber bei 2 eineiigen gesunden Zwillingen wenn einer Milliardär und der andere im Slum in Afrika Kinderarbeiter auf Mülldeponie ist dann dürfte für den reichen bis zu 110 Jahre drin sein und bis zu 95 voll im Saft und für den armen wäre es ein Wunder wenn er das 30 Lebensjahr ohne zig Krankheiten erreichen würde und überhaupt länger als 50 Jahre lebt




Und was willst Du jetzt gegen diese Ungerechtigkeit machen?

Steve79




ZitatUnd was willst Du jetzt gegen diese Ungerechtigkeit machen?

Es ist erst einmal wichtig festzustellen dass es diese Unterschiede in der Lebenserwartung gibt zwischen arm und reich und dann kann man verschiedene Thesen und Vorwürfe daraus ableiten:

Z.B. Töten Reiche Deutsche die armen Deutschen indem sie den Regelsatz klein halten um sich mehrere Häuser und mehrere Autos leisten zu können anstatt das jeder eins hat ?

Whoops

Zitat von: Steve79 am 08. Oktober 2022, 21:18:55
ZitatUnd was willst Du jetzt gegen diese Ungerechtigkeit machen?

Z.B. Töten Reiche Deutsche die armen Deutschen indem sie den Regelsatz klein halten um sich mehrere Häuser und mehrere Autos leisten zu können anstatt das jeder eins hat ?

Ich kenne keinen reichen Deutschen (wobei erstmal definiert werden sollte was "reich" ist) der arme Deutsche tötet - zumindest nicht nur durch die Tatsache dass er reich ist.

Was soll denn ein reicher Deutscher machen? Soll der zu dir kommen, dich in den Arm nehmen und sagen "Steve, alles wird gut, hier hast du mal n bissi Geld für deinen exorbitanten Kaloriernverbrauch, für deinen täglichen Besuch beim Bäcker und für ein Haus dass sich andere trotz aller Bemühungen ihr ganzes Leben nicht leisten können, nur weil du Arm bist."?

Und danach gibt's dann noch ein Küsschen auf die Backe?

Ich denke mal dass das Maximum was angemessen ist wäre dir Tips zu geben wie er denn dahin gekommen ist, machen musst du schon selber....

Eine Frage noch: warum sollen nur reiche deutsche ausschließlich arme Deutsche töten? Gibt's da eine  neue Art von Rassismus die an mir vorbei gegangen ist?