Gesundheitliche Probleme, KK und JC lehnen hilfe ab. Was könnte ich noch tun?

Begonnen von Clyde R Schrank, 17. August 2023, 14:16:29

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Clyde R Schrank

Ahoi alle zusammen.

Hab länger überlegt wo das Thema am besten reinpasst. Hoffe, hier ist es richtig.

Seit langer, langer Zeit schlage ich mich mit diversen Krankheiten und gesundheitlichen schwierigkeiten herum. Das Problem dabei ist, ich habe nicht das Geld um die ganzen Sachen diagnostizieren oder gar behandeln zu lassen. Ja, der besuch beim Arzt kostet nichts, aber der Weg dorthin und die eventuell nötigen Begleitungen gibt es leider nicht umsonst. Ich habe auch sonst keinen den ich dabei um hilfe bitten könnte.

Der Arzt in meinem Örtchen möchte mich, für die Untersuchungen, gerne an entsprechende Fachärzte überweisen. Die sind nur leider alle in der nächsten Großstadt. Einige Untersuchungen (z.b.: MRT) benötigen eine Teil oder Vollnarkose meinerseits(Raumangst). Danach muss ja eine 24std Betreuung gesichert sein und Fahrtkosten fallen auch an. Andere Untersuchungen haben, laut meinem Arzt, zuzahlungen die teilweise bis zum dreistelligen Bereich gehen sollen. Auch dauerhafte besuche bei Therapeuten in der Großstadt, teilweise 2 mal die Woche, sind nicht finanzierbar.

Beim Jobcenter, sowie bei der Krankenkasse, habe ich die übernahme der zusätzlichen Kosten beantragt. Das Jobcenter lehnte natürlich ab, das wäre eine Leistung der KK. Die KK lehnt ab, weil es keine gesetzliche Leistung ist. Ich habe sogar versucht über den sozialpsychiatrischen Dienst sowie der örtlichen Diakonie hilfe zu bekommen, leider ohne Erfolg.

Falls die Frage aufkommt: Das JC hat 3 mal versucht ein med. Gutachten erstellen zu lassen. Sind aber alle 3 im Sande verlaufen.

Sieht jemand von euch vielleicht noch eine möglichkeit das ganze zu Lösen? GIbts es eine Stelle an die ich bisher nicht gedacht habe? Ich möchte das ganze möglichst ohne den Gerichtsweg lösen.

Vielen Dank.

Sheherazade

Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 14:16:29Falls die Frage aufkommt: Das JC hat 3 mal versucht ein med. Gutachten erstellen zu lassen. Sind aber alle 3 im Sande verlaufen.

Im Sande verlaufen bedeutet jetzt genau was?
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Clyde R Schrank

Zitat von: Sheherazade am 17. August 2023, 14:29:02Im Sande verlaufen bedeutet jetzt genau was?


Beim ersten wollte der SB die Unterlagen alle auf seinem Schreibtisch. Zur durchsicht und damit er ein paar Daten davon in den Computer eintragen kann. Ich wollte das nicht. Stattdessen wollte ich die Unterlagen lieber direkt an den med. Dienst schicken und bat um die Adresse. Die bekam ich nicht. Danach habe ich nichts weiter dazu gehört.

Der nächste Versuch, neuer SB, scheiterte wohl daran, das ich keine Befunde und Unterlagen zu meinen Problemen habe. Zumindest war, nach der Frage zu den Unterlagen, wieder funkstille. Vermutlich wollten die ein Gutachten per Aktenlage, was so ja nun nicht möglich ist.

Das dritte mal sagte ich, das ich den Fragebogen nicht ausfüllen kann. Die meisten Fragen davon konnte ich eh nicht beantworten bzw ich müsste raten oder sie offen lassen. Ich bat (mündlich, mein Fehler...) darum persönlich beim Gutachter vorsprechen zu können. Sie wollte schauen was sie da machen kann. Seitdem ist das Thema wohl vom Tisch. Wenn ich nachfragte wurde ich nur vertröstet.


Eine zusätzliche  Frage hätte ich noch. Wenn ich das med. Gutachten beantrage, müsste ich dann auch die möglicherweise anfallenden Kosten zahlen?

LG

Sheherazade

Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 14:44:38Beim ersten wollte der SB die Unterlagen alle auf seinem Schreibtisch. Zur durchsicht und damit er ein paar Daten davon in den Computer eintragen kann. Ich wollte das nicht. Stattdessen wollte ich die Unterlagen lieber direkt an den med. Dienst schicken und bat um die Adresse. Die bekam ich nicht. Danach habe ich nichts weiter dazu gehört.

Der nächste Versuch, neuer SB, scheiterte wohl daran, das ich keine Befunde und Unterlagen zu meinen Problemen habe. Zumindest war, nach der Frage zu den Unterlagen, wieder funkstille. Vermutlich wollten die ein Gutachten per Aktenlage, was so ja nun nicht möglich ist.


Verstehe ich nicht. Wenn du keine Befunde und Unterlagen hast, was wolltest du denn beim 1. Mal direkt zum medizinischen Dienst schicken?

ZitatEine zusätzliche  Frage hätte ich noch. Wenn ich das med. Gutachten beantrage, müsste ich dann auch die möglicherweise anfallenden Kosten zahlen?

Ja. Wer bestellt, der bezahlt.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Clyde R Schrank

Zitat von: Sheherazade am 17. August 2023, 15:01:39Ja. Wer bestellt, der bezahlt.

Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte es schon vermutet, war mir aber nicht sicher. :)


Entschuldige bitte, das ich nicht so ins Detail gegangen bin. Ich hab die Untersuchungsversuche für nicht so wichtig erachtet, das ich hierbei Oberflächlich blieb. Zumal ich auch immer Sorge habe das es Rückschlüsse zu meiner Person gibt, wenn ich hier zuviel von mir Preis gebe. Gab in der Vergangenheit schonmal Probleme wegen so etwas ähnlichem...

Die erste Untersuchung ist schon einige Jahre her. Damals gab es eine erfolgreiche MRT Untersuchung. Wir mussten die Untersuchung damals zweimal neustarten, weil ich dabei Panikattaken bekam und versuchte aus dem Gerät zu klettern. Und das obwohl es ein offenes MRT Gerät war. Am Ende war ich zwar total durchgeschwitzt, hab mir geschworen nie wieder, aber ich hatte die Unterlagen in der Hand. Ergebnis: schwerer Bandscheibenvorfall.

Beim zweiten Versuch eines med. Gutachtens waren die dann aber älter als 5 Jahre und die Dinger wollten die nicht mehr.

Sheherazade

Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 15:27:25Ergebnis: schwerer Bandscheibenvorfall.

Beim zweiten Versuch eines med. Gutachtens waren die dann aber älter als 5 Jahre und die Dinger wollten die nicht mehr.

Du hast also seit der Diagnose nichts mehr daran gemacht, Therapien, OP oder sonst was?
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967

"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Fettnäpfchen

Clyde R Schrank

Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 14:16:29GIbts es eine Stelle an die ich bisher nicht gedacht habe?
okay ist dir selber eingefallen
Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 14:44:38Wenn ich das med. Gutachten beantrage, müsste ich dann auch die möglicherweise anfallenden Kosten zahlen?
Zitat von: Sheherazade am 17. August 2023, 15:01:39Ja. Wer bestellt, der bezahlt.
Bist du dir sicher?
Ich weiß es nicht dachte aber bis jetzt das es vom JC übernommen wird. Habe auch nie etwas gelesen das es mit Kosten verbunden ist.

Antrag auf Feststellung meiner Erwerbsfähigkeit

MfG FN
Meine Beiträge beinhalten oder ersetzen keine anwaltliche Beratung oder Tätigkeit.
Für eine verbindliche Rechtsberatung und -vertretung suchen Sie bitte einen Anwalt auf.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern. (Konfuzius)
Mach es: Sei stärker als deine stärkste Ausrede.

Clyde R Schrank

Zitat von: Sheherazade am 17. August 2023, 15:55:04
Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 15:27:25Ergebnis: schwerer Bandscheibenvorfall.

Beim zweiten Versuch eines med. Gutachtens waren die dann aber älter als 5 Jahre und die Dinger wollten die nicht mehr.

Du hast also seit der Diagnose nichts mehr daran gemacht, Therapien, OP oder sonst was?


Zusammengefasst kann man das so sagen, ja.

Es gab damals, vor vielen Jahren, ein Gespräch im Krankenhaus das sich auf Rücken spezialisiert hat. Eine OP kam aber nicht in frage da ich damals, dem Arzt nach, zu jung war. MAn wollte erst andere SAchen versuchen wie Krankengymnsatik und sowas. Über die Jahre gabs es mehrere kleinere Bandscheibenvorfälle bei mir. Die konnten aber nicht diagnostiziert werden, da ich absolut nicht mehr ins MRT steigen wollte. Zumindest nicht ohne Narkose. Die schmerzen hielten sich in grenzen und verschwanden nach einigen Wochen/Monaten wieder.

Inzwischen sind noch anderen gesundheitliche Probleme dazu gekommen. z.b. eine  Lebensmittenintoleranz. Ein Test, um sicher zu gehen, kostet jedoch da die KK nicht alles übernimmt. Mein Hausarzt meinte bis zu 250 Euro für so einen genetischen Test. Eine zweite Meinung ist hier schwer da ich im Hausarztmodell bin. Außerdem gibt es keinen anderen Hausarzt in der Nähe der neue Patienten afnimmt. Wenn, dann eventuell in der Großstadt.

Einseitige Probleme mit der Schulter, Knie und Hüfte. Ein MRT konnte bisher nicht gemacht werden. Könnte aber sein das es mit der Lebensmittelintoleranz zusammenhängt. Lasse ich bestimmte Lebensmittel weg, wird es nämlich besser. Wenn ich die Lebensmittel weglasse sind auch die schweren Depressionen auf dem Rückzug.

Die KK könnte wohl einen Teil der Narkose übernehmen. Aber dazu müsste ich ein Attest haben das ich diese Raumangst habe. Passende Ärzte gibt es nur in der Großstadt und benötigen viele Sitzungen für sowas. Abgesehen von den 1-3 Jahren Wartezeit auf einen freien Platz.


Ich glaub ich schreib schon wieder zuviel... ^^

turbulent

Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 16:25:45Lasse ich bestimmte Lebensmittel weg, wird es nämlich besser. Wenn ich die Lebensmittel weglasse sind auch die schweren Depressionen auf dem Rückzug.
Hallo Clyde R Schrank,
es tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht.
Warum isst Du denn Lebensmittel, die Rückenschmerzen machen und Depressionen auslösen/verstärken? Eine bessere Therapie kann Dir kaum jemand verordnen. Du weißt, wie es Dir besser gehen kann.
Bevor Du das eben geschrieben hast, dachte ich, dass es für solche Fälle ambulante Krankenhausaufenthalte gibt. Da wirst Du abgeholt, betreut, erst wenn alles erledigt ist, wieder nach Hause gebracht. Aber wozu möchtest Du denn Untersuchungen?
Bitte entschuldige, wenn es harsch klingt: Lässt Du die Lebensmittel, die Dir offensichtlich schaden, weg, sobald Du ein Stück Papier in der Hand hast, auf dem bestätigt wird, dass Du sie nicht verträgst? Und bis dahin isst Du sie?

Clyde R Schrank

Zitat von: turbulent am 17. August 2023, 17:37:15
Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 16:25:45Lasse ich bestimmte Lebensmittel weg, wird es nämlich besser. Wenn ich die Lebensmittel weglasse sind auch die schweren Depressionen auf dem Rückzug.
Hallo Clyde R Schrank,
es tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht.
Warum isst Du denn Lebensmittel, die Rückenschmerzen machen und Depressionen auslösen/verstärken? Eine bessere Therapie kann Dir kaum jemand verordnen. Du weißt, wie es Dir besser gehen kann.
Bevor Du das eben geschrieben hast, dachte ich, dass es für solche Fälle ambulante Krankenhausaufenthalte gibt. Da wirst Du abgeholt, betreut, erst wenn alles erledigt ist, wieder nach Hause gebracht. Aber wozu möchtest Du denn Untersuchungen?
Bitte entschuldige, wenn es harsch klingt: Lässt Du die Lebensmittel, die Dir offensichtlich schaden, weg, sobald Du ein Stück Papier in der Hand hast, auf dem bestätigt wird, dass Du sie nicht verträgst? Und bis dahin isst Du sie?

Danke für deine Antwort. So harsch wie du vermutest klingt das jetzt nicht. Ich möchte aber klarstellen, die Rückenschmerzen kommen nicht von den Lebensmitteln. Die lindern sich auch nicht wenn ich darauf Verzichte.

Die Lebensmittel lasse ich natürlich Weg. Bisher habe ich aber nur die vermutung, das es an der Fructose liegen könne. Allerdings führt der Verzicht auf andere Lebensmittel, die keine Fructose enthalten, ebenfalls zu kleinen aber spürbaren verbesserungen. Hier könnten mir Tests helfen endlich herauszufinden was genau ich wohl alles nicht vertrage.

Diese "ambulanten Krankenhausaufenthalte" die du erwähnst, hast du da noch ein paar mehr Infos zu?

turbulent

Wenn eine Hausärztin eine Untersuchung "verschreibt" und die Patientin nicht selber dorthin kann, dann zahlt die Krankenkasse den Krankenhausaufenthalt. Wenn die Untersuchung aber nicht so notwendig ist, dass die Krankenkasse sie zahlt (wie willst Du so was denn finanzieren???), dann zahlt sie natürlich erst recht nicht für das Drumherum.

Die Rückenschmerzen sind doch weg?  "Die schmerzen hielten sich in grenzen und verschwanden nach einigen Wochen/Monaten wieder."

Die Probleme mit Schulter, Knie, Hüfte und Depressionen kriegst Du mit Lebensmitteln weg/besser/gesteuert?

Ist die Unverträglichkeit in Zusammenhang mit Deinem Antidepressivum stärker geworden oder gar aufgetreten?

madinksa

Zitat von: turbulent am 17. August 2023, 18:21:11Wenn eine Hausärztin eine Untersuchung "verschreibt" und die Patientin nicht selber dorthin kann, dann zahlt die Krankenkasse den Krankenhausaufenthalt.
Mit solchen Versprechungen wäre ich vorsichtig. Es hängt sehr von den Gründen für das Nicht-dorthin-können ab.
Wenn jemand bettlägerig ist, wird er sicherlich gefahren; wenn jemandem die 5 Euro für den Bus fehlen, also kein medizinischer Grund für die Unmöglichkeit vorliegt, dürfte die Finanzierung durch die Krankenkasse ausfallen.

Clyde R Schrank

Zitat von: turbulent am 17. August 2023, 18:21:11Wenn eine Hausärztin eine Untersuchung "verschreibt" und die Patientin nicht selber dorthin kann, dann zahlt die Krankenkasse den Krankenhausaufenthalt. Wenn die Untersuchung aber nicht so notwendig ist, dass die Krankenkasse sie zahlt (wie willst Du so was denn finanzieren???), dann zahlt sie natürlich erst recht nicht für das Drumherum.

Die Rückenschmerzen sind doch weg?  "Die schmerzen hielten sich in grenzen und verschwanden nach einigen Wochen/Monaten wieder."

Die Probleme mit Schulter, Knie, Hüfte und Depressionen kriegst Du mit Lebensmitteln weg/besser/gesteuert?

Ist die Unverträglichkeit in Zusammenhang mit Deinem Antidepressivum stärker geworden oder gar aufgetreten?

Seit dem ersten Bandscheibenvorfall habe ich dauerhafte schmerzen die ins Bein runterstrahlen. An die habe ich mich gewöhnt. Die Ursache wird daran liegen, das der erste Vorfall nach innen in den Rückenmarkskanal war und dort dann, bei der Heilung, eine verknöcherung entstanden ist, die dauerhaft den Kanal verengt. Um gewissheit zu haben müsste ein MRT gemacht werden.
Was ich mit den temprären Schmerzen meinte, das waren von meinem Arzt und mir vermutete erneuten Bandscheibenvorfälle.  Die waren halt nach einiger Zeit wieder weg.


Von den drei Sachen merke ich das linke (das starke) Knie beim Treppensteigen besonders. Mit dem Verzicht auf die Fructose hat es sich reduziert, aber weg geht das nie.

Antidepresivum oder ähnliches hab ich nie genommen.


Hab grad nen bissl die suchmaschine angeworfen. Erste Infos sagen, das diese ambulante Sache für mich nicht in frage kommt. Dafür bin ich noch zu gesund.

Leeres Portemonnaie

Zitat von: Clyde R Schrank am 17. August 2023, 14:16:29Auch dauerhafte besuche bei Therapeuten in der Großstadt, teilweise 2 mal die Woche, sind nicht finanzierbar.


Da ich selbst mehrere Bandscheibenvorfälle habe, habe ich Reha-Sport verordnet bekommen. Das ging auch ("Dank" Corona nicht mehr so unüblich heute) per Laptop von zu Hause aus ganz gut. Ich musste mir lediglich eine Einrichtung suchen, die das anbietet.

Probleme mit Hüfte & Co wurden mittels Röntgenbild diagnostiziert. Das ist doch sicher auch mit Raumangst möglich?

Vielleicht auch für Dich eine Idee. 
Wo bin ich denn bloß hingekommen, und wie ist das passiert? 😦 🤧

Clyde R Schrank

Zitat von: Leeres Portemonnaie am 19. August 2023, 20:38:07Da ich selbst mehrere Bandscheibenvorfälle habe, habe ich Reha-Sport verordnet bekommen. Das ging auch ("Dank" Corona nicht mehr so unüblich heute) per Laptop von zu Hause aus ganz gut. Ich musste mir lediglich eine Einrichtung suchen, die das anbietet.

Probleme mit Hüfte & Co wurden mittels Röntgenbild diagnostiziert. Das ist doch sicher auch mit Raumangst möglich?

Vielleicht auch für Dich eine Idee.


Auch gute Ansätze, danke.

Ein Röntgenbild wurde erstellt, ohne Befund. Der nächste Schritt wäre ein MRT womit sich der Kreis schließt.
Da es ohne Befund war vermute ich, aufgrund der eigenen Test, das es an den Lebensmittelproblemen liegen wird. Dort wäre ein Befund, etwas auf Papier, schon hilfreich um zum Beispiel eine Ernährungeberatung zu bekommen. Ohne einen medizinischen Grund kostet die hier nämlich 50Teuro pro Sitzung, was ich nicht habe.

Einfach so eine Reha zu beantragen wird wohl nicht klappen. Ich werde die mit Unterlagen und Befunde von Fachätzen untermauern müssen damit diese genehmigt wird.


Ich würde gerne wieder zur ursprünglichen Frage zurückkehren. Ich habe viele Wege bedacht und auch  versucht. Darum wird das vertiefen einzelner Probleme bei mir nichts neues bringen. Bei allen lande ich am ende in Sackgassen aus denen ich gerade nicht herauskomme. Die meisten Kreisläufe enden aufgrund mangelndem Geld. (oder Ärztemangel) Aber das Problem wird wohl fast jeder hier haben.

Im Augenblick bin ich grad auf der Suche nach einer Institution, einer Behörde oder Organisation an die ich vielleicht noch nicht gedacht habe und an die ich mich wenden könnte. Vermutlich gibt es da aber nichts weiter, womit ich wieder feststecke.... Ist halt schon blöd wenn man sonst keinen mehr hat der einem helfen kann. :(