Bürgergeld lohnt sich mehr als Arbeit? Das sagen Deutschlands Top-Ökonomen

Begonnen von Rotti, 12. Oktober 2023, 20:36:07

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Rotti

Bekommen Bürgergeldempfänger zu viel Geld? Lohnt sich deswegen Arbeiten nicht mehr? Darüber diskutiert Deutschland derzeit. FOCUS online hat bei einigen der renommiertesten Ökonomen Deutschlands nachgefragt.

Ab 2024 steigen die Sätze des Bürgergelds, ehemals Hartz IV, um zwölf Prozent an. Nicht überall wird diese Änderung begrüßt. Kritiker monieren, dass sich Arbeiten immer weniger lohne, wenn das Amt zahlt.

https://www.focus.de/finanzen/vier-fragen-vier-antworten-ist-arbeit-weniger-wert-das-sagen-deutschlands-top-oekonomen-zum-buergergeld_id_216995690.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

unglaublich, diese Hetze auf die schwachen der Gesellschaft.Die Löhne sind überall gestiegen.

Milla

Die Kritiker sollten mal ihre Pappen halten und sich ein Beispiel an der Schweiz nehmen, endlich die Steuern senken und die Löhne anheben.

Haushaltseinkommen von Singles und einzelnen Personen in der Schweiz. Singles und Ein-Personen-Haushalte verfügen über ein durchschnittliches Brutto-Einkommen von 6.941 CHF pro Monat, 83.292 CHF pro Jahr. Das entspricht etwa 6.424 EUR pro Monat, 77.088 EUR pro Jahr.

Ist ja logisch wenn ich mit Mindestlohn in Deutschland 1400€ Netto verdiene, davon noch die Fahrtkosten und Mehrverpflegung abrechne, dass es da besser ist im Monat noch 160€ durch Minijob dazu zuverdienen als den ganzen Monat 5 Tage die Woche sich den Buckel krumm zu machen.
Abschieben schafft Wohnraum:  Deutschland hat Eigenbedarf!

Rotti

ja ja immer die Statistiken mit den Durchschnittseinkommen wie immer so schöön gerechnet. Alle verdienen doch mit an dem Lohn der Staat, die KK, AG, Banken und Versicherungen das sind auch die Leute wo am lautest schreien , nur am Lohnempfänger kann was abkassiert werden beim Leistungsempfänger eben nicht, deshalb krähen die auch so laut in den Manageretagen.