Der Regelsatz muss derzeit (!) 813 € betragen !

[Vollloser]

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-hart-aber-fair-in-der-ard-forderte-er-813-euro-b%C3%BCrgergeld-jetzt-erkl%C3%A4rt-thomas-seine-st%C3%BCtze-rechnung/ar-BB1l7r7n?ocid=winp1taskbar&cvid=39ac8cddaf5d467ba652bb8015fd98ed&ei=12
 

[OLD-MAN]

"Gähn"

Langweilig, weil immer die gleichen Gesichter ihre Forderungen kundtun! Es lohnt sich einfach nicht, sich die immer gleichen sinnlosen Diskussionen anzuhören= vertane Zeit!

[hanskanns]

Denke 813 sind zu viel, besonders dann für Familien. Aber er müsste in etwa 650Eur betragen um am unteren minimum zu leben. Die Lebensmittel sind einfach zu teuer geworden und es fehlen ca 100Eur pro Monat. Wenn man noch etwas mehr absichern möchte zb für defekte Waschmaschine, kleinere Reperaturen, Kleidung, Kultur, müssten noch mal ca 100Eur dazu kommen pro Monat. Ich erwarte, dass der Regelsatz leider nur um ca 2-3% steigen wird zum 1.1.25 auf etwa 572Eur.

[Vollloser]

"Gähn"

Langweilig, weil immer die gleichen Gesichter ihre Forderungen kundtun! Es lohnt sich einfach nicht, sich die immer gleichen sinnlosen Diskussionen anzuhören= vertane Zeit!

Der Thomas Wasilewski langweilich ?
Dann findest Du wohl auch den Paritätischen Wohlfahrtsverband langweilich ??
Das kommt mir aber schon ganz schön gestockholmsyndromt vor ! 

Denke 813 sind zu viel, besonders dann für Familien...

Diese 813 € hat der Paritätische Wohlfahrtsverband ausgerechnet: https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/regelbedarfe-2024-fortschreibung-der-paritaetischen-regelbedarfsforderung/
Auf Seite 9 in dem PDF-Dokument, das man sich da runterladen kann, zu erlesen !
Diese 813 € beziehen sich auf einen alleinstehenden Erwachsenen (hätte ich oben vlt. noch dazuschreiben sollen). Für Familien kommt dann noch deutlich mehr zusammen.

@an alle hier
Ich finde, was z. B. ein Selenski kann, sollten arme Menschen erst recht können - fordern fordern fordern... !!

[hanskanns]

Diese 813 € hat der Paritätische Wohlfahrtsverband ausgerechnet

Schön.

[lappa]

813€ sind realistisch.
Aber es ist mal wieder die Dummheit der Mehrheit, die bei jedem Cent Erhöhung des Bürgergeldes schreit, dass sie es ihnen nicht gönnt.
Intelligent wäre es auch für die Mittelschicht und alle, die zu Mindestlohn arbeiten, eine Erhöhung des Bürgergeldes zu fordern.
Wird das Bürgergeld erhöht, dann MUSS auch ihr Lohn deutlich erhöht werden, damit sie weiter arbeiten.

Aber der dumme Deutsche tritt nur nach unten.

[Vollloser]

Wird das Bürgergeld erhöht, dann MUSS auch ihr Lohn deutlich erhöht werden, damit sie weiter arbeiten.

Ja genau. DAS wäre ja mal ein "Anreiz" für die Unternehmen, ihre Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen ! 

[hanskanns]

813€ sind realistisch.

Nein. Und wenn, dann dürfen die Familiensätze nicht linear steigen sondern müssten DRASTISCH gekürtzt werden. Je größer die Familie um so stärker müsste es einen Abzug geben.

[Bundspecht]

Je größer die Familie um so stärker müsste es einen Abzug geben.

          

[Vollloser]

Nein. Und wenn, dann dürfen die Familiensätze nicht linear steigen sondern müssten DRASTISCH gekürtzt werden. Je größer die Familie um so stärker müsste es einen Abzug geben.

Huuuch. Na das ist ja mal Stockholm-Sydrom vom allerfeinsten !
Stockholm-Syndrom mitten in einem Milgram-Experiment - in gewisser Weise.
Faszinierend !
Was ist das Milgram-Experiment?: https://www.youtube.com/watch?v=wt33XTrk42c&pp=ygUabWlsZ3JhbSBleHBlcmltZW50IGRldXRzY2g%3D

[hanskanns]

Ich schlage folgende Staffelung vor:

1 Person 100%
2 Personen -20% auf den Regelsatz der 2. Person
3-4 Personen -30% auf den Regelsatz der 2. - 4. Person
4-oo Personen -40% auf den Regelsatz der 2. bis oo Person

Zu den obigen 2 peinlichen Kommentaren sage ich nichts. Jeder normale Mensch weiß, dass die Regelsätze je größer die Bedarfsgemeinschaft ist unfair steigt verglichen zu einem Single. Eine 4 Köpfige Familie haust im Luxus verglichen zu einem Single. Ca 40% der Regelsätze die die anderen Personen in der Bedarfsgemeinschaft sind quasi für alle in der Bedarfsgemeinschaft da.

Es gibt viele Kosten die nicht linear steigen und nicht mehrfach 1zu1 abgewickelt werden müssen pro Person.

Beispiele:
Internet Anschluss
Strom, steigt nicht linear pro Person, viele Dinge werden mitgenutzt, Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher, alles im Grunde
Versicherungen (Hausrat, usw)
Einmalanschaffungen, Geräte, Kühlschrank, Waschmaschinen, Fernseher, alles im Grunde im Haushalt

Das ist so offensichtlich zu begreifen, das würde ein Kindergartenkind begreifen.

Gegenvorschlag: Single Regelsätze bekommen ca 30% mehr. Sobald es eine Bedarfsgemeinschaft gibt werden die normalen Sätze berechnet.

[Bundspecht]

Eine 4 Köpfige Familie haust im Luxus

Du hast den Schuss echt nicht mitbekommen !!! Ich tippe auch zu viel gekifft !

Dann schaff dir mal fix eine Frau und zwei Kinder an, dann wird DU sehen was da an "Luxus" über bleibt !

Zu den obigen 2 peinlichen Kommentaren sage ich nichts

Das einzige was hier peinlich ist, bist DU !!!

[Vollloser]

Ich würde an der Stelle sagen, das Grundproblem hier ist, dass Kinder/Familie an sich in unserer sog. "westlichen Zivilisationswelt" zumindest, überhaupt bereits schon "Luxus" ist !?! 

[lappa]

Zu den obigen 2 peinlichen Kommentaren sage ich nichts. Jeder normale Mensch weiß, dass die Regelsätze je größer die Bedarfsgemeinschaft ist unfair steigt verglichen zu einem Single. Eine 4 Köpfige Familie haust im Luxus verglichen zu einem Single.

   
Bürgergeld und Luxus? Finde den Fehler!

[OLD-MAN]

Bürgergeld und Luxus? Finde den Fehler!

Früher - wie war es da?

Früher ging der mann arbeiten und brachte das Geld nach Hause und die Frau kümmerte sich um Kind/Kinder und Haushalt! Wollte man mehr Einkommen, ging die Frau Halbtags oder Ganztags arbeiten.

Das heutige Bürgergeld unterscheidet die o.g. frühere Lebensform aber nicht, sondern ermöglicht jedem eine Grundsicherung, auch den Kindern, die höher ist als das derzeitge Kindergeld!

Von daher kann ich die Grundsicherung Mehrpersonen-BGs ruhig mal "auf die Waage" legen.

Bevor jetzt hier "gewettert" wird, erst mal in Ruhe und dgebotener Sachlichkeit "früher und Heute" gegenüberstellen.