So könnten die Bürgergeld-Regelsätze ab 2025 steigen

Begonnen von selbiger, 01. September 2024, 15:39:18

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selbiger

Werden die Regelsätze auch in 2025 unabhängig von den Diskussionen innerhalb der Ampel-Koalition steigen? Auf der Grundlage der geltenden Fortschreibungsregeln kann ein Ausblick auf das Bürgergeld im Jahr 2025 gemessen werden.

https://www.gegen-hartz.de/news/so-werden-die-buergergeld-regelsaetze-ab-2025-steigen
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Rotti

ZitatUnter Berücksichtigung dieser Daten ergibt sich eine vorsichtige Prognose für den Regelsatz im Jahr 2025, der mit gerundet 563 Euro gegenüber 2024 unverändert bleibt.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Anstieg der Regelsätze 2025
Auch der Krieg in der Ukraine mit den vielen Flüchtlingen hat dazu beigetragen das viel Geld fehlt um die nächsten 2 Jahre keine Erhöhung zu beschließen in den Gremien davon gehe ich aus.

Ronald BW

@Rotti es fehlt kein Geld, das hat noch nie gefehlt.
Es ist nur da wo es niemand braucht und einsetzt.

Rotti

Zitat von: Ronald BW am 05. September 2024, 18:04:14@Rotti es fehlt kein Geld, das hat noch nie gefehlt.
Es ist nur da wo es niemand braucht und einsetzt.
ja
über 3,200 Tonnen Gold auf Halde 250 Milliarden in Euro.
ZitatDa Gold etwa 1.600,00 USD pro Unze kostet, wäre ein Pfund Gold 25.600 USD wert, eine Tonne Gold 51.200.000 USD und fast 2.000 Tonnen Gold wären 100.000.000.000 USD

Ronald BW

Dazu stehen noch 2 Millionen Wohnungen leer
Sind massenhaft erschlossene Bauplätze seit Jahrzehnten nicht bebaut
Stehen Millionen Autos auf öffentlichem Grund und werden nur selten bewegt.
Gibt es Milliarden an Buchgeld das nicht genutzt wird.Wobei das sogar Billiarden sein könnten
Es fehlt also an nichts.
Woher auch wenn sogar Lebensmittel für die Tonne produziert werden

Würden nur die überschüssige Produktion weg gelassen, könnten Preise um ein drittel sinken.
Es gibt keinen Grund das kurz vor Ladenschluss alles verfügbar sein muss, was jeden Tag produziert wird.

Milla

Zitat von: Ronald BW am 05. September 2024, 19:27:18Es gibt keinen Grund das kurz vor Ladenschluss alles verfügbar sein muss, was jeden Tag produziert wird.

Doch gibt es. Wenn jemand jahrein, jahraus zum selben Bäcker geht und einmal kurz vor Ladenschluss sein Brot ausverkauft ist geht er zum nächsten Bäcker wo das nicht passiert und kommt auch nicht mehr zurück.
Abschieben schafft Wohnraum:  Deutschland hat Eigenbedarf!

Jo

Auf so einen Depp kann man dann auch verzichten.
Das Licht am Ende des Tunnels wurde aus Energiespargründen abgeschaltet.
-Ihre Bundesregierung -

Ronald BW

Wenn ich immer zum gleichen Bäcker gehe dann kann ich das Brot entweder bestellen
oder einfach rechtzeitig anrufen und es reservieren.
Ich kaufe einiges ein was mein Bio-Laden nicht im Sortiment hat.
Auch da muss ich vorher Bescheid geben und ein Gebinde nehmen, was dann mit 10% Rabatt belohnt wird.
Und ich kaufe Dinge die es nur einmal im Jahr, alle 18 Monate oder nur selten gibt.
Dieses nur ich bin wichtig finde ich widerlich.

Schnuffel01

Zitat von: Ronald BW am 05. September 2024, 20:52:01Wenn ich immer zum gleichen Bäcker gehe dann kann ich das Brot entweder bestellen oder einfach rechtzeitig anrufen und es reservieren.
Bei meinem Bäcker reserviere ich immer. Ansonsten kann es sein, daß 11 h meine Brötchen schon ausverkauft sind. Das Kaufverhalten der Kunden ist nicht planbar, wetterabhängig, tagesabhängig  etc.pp...
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."   Jean-Claude Juncker

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.   Marie von Ebner-Eschenbach

Zatoo

Bürgergeld ist zu hoch! Empfängern droht neuer Hammer
Was auf 5,5 Millionen Stütze-Bezieher zukommt
Auf Bürgergeld-Empfänger kommt eine Nullrunde zu. Sie bekommen im kommenden Jahr NICHT mehr Geld.

BILD efuhr jetzt exklusiv aus der Bundesregierung: Auch mit der Nullrunde ist das Bürgergeld noch immer ZU HOCH! Und das hat Folgen.
https://www.bild.de/politik/inland/bild-exklusiv-buergergeld-ist-zu-hoch-empfaengern-droht-neuer-hammer-66d9737adc3e7f14b48b1f60


hat jemand BILDplus?

Marco1982

Was soll da schon groß drin stehen, das gleiche Bla Bla was seit Wochen alle 2-3 Tage in der BILD steht.

Das die FDP und CDU verlangt das Gesetzt zu ändern damit man ich solchen Fällen denn Regelsatz wieder Kürzen kann.

Muss du einfach ein paar Stunden warten, dann posten die anderen Seiten denn Artikel von der BILD, Focus, Welt, die ganzen News sind doch nur noch Copy und Paste.

Ronald BW

Bild verbreitet von Halbwahrheiten bis zur Lüge alles was die Auflage hoch hält.

Vollloser

Die "Bild" - immer noch der "Deutsche Arm" der CIA.
Sei wirklich Kunde - und keine Ware !

Ronald BW

Würde der Bürgergeld Satz auf 3000€/mtl netto incl. Miete steigen wäre das ein nachhaltiges Konjunkturprogramm auf jeden Fall sinnvoller als die jetzigen halbgaren Versuche mit irgendwelchen Stützstrumpf Programmen was lösen zu wollen.

amare

Jetzt brechen magere Zeiten für Stütze-Empfänger an.
Für 2025 hat Arbeitsminister Hubertus Heil (52, SPD) am Mittwoch eine Nullrunde für 5,5 Millionen Bürgergeld-Bezieher angekündigt.
BILD erfuhr jetzt exklusiv: Auch im Jahr darauf wird es nach Regierungsberechnungen keinen Cent zusätzlich geben.
Denn: Zum 1. Januar 2024 stieg das Bürgergeld um satte zwölf Prozent. Für alleinstehende Erwachsene bedeutete das ein Plus von 61 Euro im Monat, der Regelsatz erhöhte sich auf 563 Euro. Die Bundesregierung begründete den Stütze-Aufschlag mit der Inflation, vor allem bei Lebensmitteln. Doch die Preissteigerungen fielen geringer aus als zuvor.

Selbst mit der Nullrunde in 2025 ist das Bürgergeld immer noch zu hoch.
▶� Für den Single liegt der monatliche Regelsatz 24 Euro zu hoch (563 statt 539 Euro). Das entspricht rund vier Prozent.
▶� Für den Partner sind es 21 Euro zu viel (506 statt 485 Euro)
▶� Bei Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahre sind es mit 471 Euro 19 Euro zu viel, bei Kindern von sechs bis 13 Jahre 16 Euro (390 statt 374 Euro), bei Kindern bis fünf Jahre 16 Euro (357 statt 342 Euro).
Folge: Wenn im Sommer 2025 die Bürgersatz-Höhe für 2026 bestimmt wird, müssen die Regelsätze weiter eingefroren werden. ,,Nach allen Prognosen wird es bei den Regelsätzen auch in 2026 eine Nullrunde geben", so ein Regierungsmitglied zu BILD.
Das heißt: Die nächste Erhöhung gibt es frühestens 2027.
Wirtschaft klagt über Bürgergeld
Von den rund 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern sind mehr als vier Millionen erwerbsfähig. Sprich: Viele von ihnen könnten arbeiten, tun es aber nicht. Aus der Wirtschaft kommen seit Monaten klagen, dass sich Arbeit immer weniger lohne.
Die Folge: Es wird immer schwerer, Beschäftigte zu finden!
Jörg Dittrich (55), Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), sagte der FAZ: ,,Es kommt häufig vor, dass Mitarbeiter den Meistern vorrechnen, dass sie nur 100 Euro weniger am Monatsende hätten, wenn sie ins Bürgergeld wechseln würden."


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