Hund trotz SGB2? Was ist im Falle eines unverhofften Jobangebots?

Begonnen von Brathorun, 04. November 2025, 13:42:24

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Sheherazade

Zitat von: Brathorun am 04. November 2025, 16:14:14Wenn ich Spielchen spielen will, kann ich das am PC tun...

Zickigkeit ist definitiv kein Beweis für das notwendige Verantwortungsbewusstsein. Die Mitarbeiter in den Tierheimen haben schon ein gewisses Gefühl für die Menschen, die einem da gegenüberstehen. Der Umgang mit Tieren erfordert fast identische Voraussetzungen wie der Umgang mit Kindern, Verlässlichkeit ist oberste Priorität.

Zitat von: Brathorun am 04. November 2025, 16:14:14Für dich ist das EU-Ausland keine Option? In Polen sollen die Behandlungskosten um 40% Niedriger sein?

Bringt mir nichts, weil Polen von hier aus über 600km entfernt ist.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Bimba161

Bei den Tierarzt-Kosten muss ich Sheherazade zustimmen,
die Tierärzte können jetzt bis zum 4-fachen Satz abrechnen, da sehen die Rechnungen anders aus, vor 12 Jahren ca. 500,- Euro jetzt gleiche Behandlung / Operation um die 2000,- Euro.
Habe seit über 30 Jahre Hunde, meiner kostet aktuell ca. 200,- Euro im Monat, mit Versicherung OP+Haft+RS aber ohne Medikamente und Tierarzt, die Kosten würden noch drauf kommen.
2 OPs innerhalb von einem Jahr, noch nicht mal was Großes, da wäre ich mit ungefähr 3.500,- Euro dabei gewesen, gut das ich nicht bei der Versicherung gespart habe und die OP-Versicherung voll bezahlt hat, ansonsten hätte ich mir einen Tierarzt suchen können der auf Raten-Zahlung operiert und da sind 3.500,- Euro unbezahlbar, jedenfalls für mich, selbst 100,- Euro x 35 Raten drauf, was kein Tierarzt machen würde, wäre unmöglich.
Ich schaue jetzt schon nach Tierbestattungen (mein Hund ist fast 13 Jahre bei mir und im Alter kommen die Kosten bei den 200 Euro sind 40 Euro Inkontinenz-Einlagen dabei), selbst da sind die Preise enorm gestiegen, dass was ich dafür zurückgelegt habe wurde verbraucht, nix Einzeleinäscherung wie mein Letzter, sondern Basiskremierung jetzt zum Preis wie vor 13 Jahren eine Einzelkremierung + Urne + Schmuckstück mit Asche.
Jedenfalls werde ich mir keinen Hund mehr anschaffen, die Kosten sind unkalkulierbar, eine Hunde-OP wird nicht nur bei Krankheit durchgeführt, frag mal einen Tierarzt wieviel Stöcke er schon bei Hunden rausoperiert hat (das zum Thema hol mal das Stöckchen), kommt bei manchen Hunden hinten aus dem Hals wieder raus oder bei einer Beisserei, vielleicht mit einem Hund von einem Besitzer der sich auch die Versicherung spart.
Mein Beitrag hat nichts mit Ablehnung zu tun, sondern nur mal eine Aufrechnung, was alles auf Einen zukommen kann, den schaffe ich mir einen Hund an, bin ich auch für den Hund verantwortlich und nicht nur bis er Krank wird, sondern von Beginn bis zum Ende, egal was kommt und das mache ich, aber nur noch ein letztes Mal.

Rotti

Zitat von: Bimba161 am 04. November 2025, 18:04:59auch für den Hund verantwortlich und nicht nur bis er Krank wird, sondern von Beginn bis zum Ende, egal was kommt und das mache ich, aber nur noch ein letztes Mal.
viele setzen ihren Hund dann aus auch das gibt es weil auch die Kosten bei der großen Freude übersehen werden.
Luna wünscht sich einen Welpen.
Alte Wege öffnen keine neuen Türen.

,,Mir ist wichtig, dass politische Entscheidungen nachvollziehbar sind und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden."

turbulent

Ich hätte auch gerne einen Hund, möchte mich aber nicht für viele Jahre verpflichten. Ich inseriere in der Umgebung auf der Suche nach "Urlaubshunden". Natürlich habe ich Schiss, dass sie den dann nicht zurück nehmen, aber da findet sich sicherlich was Schriftliches.
Das gleiche will ich auch mit Katzen machen. Vielleicht. Zum Testen.
Tierarztkosten? Ich habe (noch) Kleinnager. Einschläfern, das vor Kurzem noch 30 Euro gekostet hat, ist jetzt bei mindestens 80 (wenn die Betäubung beim ersten Versuch gleich ausreicht). Tumoroperationen 120-300 Euro. Pro Tier. Das ist einer der Gründe, warum wir aufhören. Wir hatten insgesamt 44 in den letzten paar Jahren. Aber mit der Aufnahme in unsere Familie haben wir natürlich die Verantwortung für sie übernommen. Und wir leiden bei allem mit, was sie durchmachen.
Ein Lebewesen zu benutzen, weil - keine menschliche (damit ebenbürtige/gleichberechtigte) Alternative gefunden (gesucht?) wird? Müssen nicht alle fair finden.
Viel Erfolg.

Edit
Wenn Du Dich nicht um den Hund kümmern kannst, weil Du ein paar Stunden außer Haus bist (frag mal das Veterinäramt, wie lange Hunde alleine in der Wohnung gelassen dürfen, zehn Stunden sind es ganz sicher nicht), musst Du eine Lösung finden. Hundesitter/-Hotels. Alternative? Aussetzen, einschläfern lassen? Überleg Dir lieber vorher eine Lösung, alles andere wäre verantwortungslos.

xoxoxo


Natürlich kannst du einen Hund 10 Stunden in der Wohnung lassen.
Aber du musst dann vorher und sofort danach ausgiebig mit dem Hund gehen
Was bedeutet 1,5 Std vorher und 1,50 nachher
Das zweite kannst du noch aufteilen.

Fakt ist die meisten Halter gehen kaum eine Stunde pro Tag.
Was dann zu Gelenkproblemen führt.
Und da so ein Hund von Natur aus ein Lauftier ist muss er um ruhiger zu werden fett gefüttert werden
Das bringt dann noch mehr Probleme.

Bimba161

Muss auch noch mal meinen Senf dazu geben, ist auch nur meine Meinung, kann jeder handhaben wie er möchte.
Als Einzelperson würde ich davon abraten einen Hund anzuschaffen.
Es geht nicht nur, ob der Hund 10 Stunden alleine zu Hause bleibt, ich habe gerade einen Hexenschuß, da fängt es schon an, bin froh vom Stuhl hoch zu kommen, Spaziergang geht gar nicht, da läuft jetzt der Ehe-Partner, der Hund braucht ja Auslauf. Man kann auch selber einen Unfall haben, geht auch zu zweit, aber unwahrscheinlicher. Selber liegt man im Krankenhaus und der Hund zuhause, was dann ?
Hier noch ein paar Denkanstösse: Bruch bzw. Gips, Augenverletzungen, lass mal ein oder ein paar Weisheitszähne bzw. Zähne ziehen oder wie ich beim Staubwischen von ner Colakiste geflogen bin, wo die Kiste ordentlich gegen das Schienenbein schlägt. Muskelkater in den Beinen reicht schon, es gibt nichts Schöneres als rückwärts mit einem Hund die Treppe runter zu gehen. Auch der Hund kann sich verletzen, meiner wiegt 40 Kilo ist mittelgroß, sind Treppen da und er muss getragen werden, gehen 40 Kilo gut auf die Arme, selbst da sind 4 Arme besser als 2.
Ist dann keiner da, viel Spaß mit dem Vierbeiner und bitte nicht die Aggressionen am Tier auslassen, der Hund will raus, kann nichts dafür und hat sich seinen Besitzer nicht ausgesucht.

xoxoxo

Du bringst es auf den Punkt Bimba

Wir haben lange für den Hund Gassigeherkinder gehabt so ab 10 ist das mit einem kleineren möglich.
Wir haben da fast immer gute Erfahrungen gemacht weil wir das vorher mit den Eltern genau besprochen haben.
Wenn es nichts war haben wir das auch schnell beendet.
Das war aber täglich eine Extra-Tour Nachmittags immer eine Stunde von Montag bis Samstag
Wir haben zuerst immer 5 DM und später 5 Euro bezahlt.
Keines der Kinder wäre natürlich auf die Idee gekommen das zu verlangen.
Aber wir konnten es uns damals leisten und wollten es auch attraktiv gestalten.
Und haben den Kindern klar gemacht das es zwar ein mündlicher aber ein Vertrag ist.
Die waren durch die Bank auch pünktlich und zuverlässig.
Ursprünglich wollten die meisten umsonst und ab und zu mal, nur bringt das dem Hund halt wenig.

Selbst zu zweit ist es besser noch jemand zu haben der eine extra Tour macht.
Drei Hunde die sich nicht kennenlernten kamen in den Genuss dieser Maßnahme.
Alles relativ leichte friedliche Hunde bis 12-15 Kilo dann geht das.
25 Kilo Hunde sind bei Kindern kritisch, selbst bei Jugendlichen nicht ohne.

Brathorun

Nur ein Kommentar den ich loswerden muss, nichts gegen euch. Ihr bringt sicher gute Einwende:

Wenn man einsam ist, ist man wirklich gearscht... 😒

Brathorun

Zitat von: xoxoxo am 04. November 2025, 22:03:46Natürlich kannst du einen Hund 10 Stunden in der Wohnung lassen.
Aber du musst dann vorher und sofort danach ausgiebig mit dem Hund gehen
Was bedeutet 1,5 Std vorher und 1,50 nachher
Das zweite kannst du noch aufteilen.

Fakt ist die meisten Halter gehen kaum eine Stunde pro Tag.

Ich zwar körperlich eingeschränkt. Aber innerhalb meiner Grenzen dann doch wieder völlig gesund - Augenscheinlich und von meinem Gefühl her ausgehend.

Der Hund soll nicht nur da sein, damit ich mit meiner Einsamkeit vielleicht besser auskomme. Ich will mit dem Tier schon auch "arbeiten". Ich bin sportlich aktiv. Radfahren, Wandern - sicher alles einige Stufen niederschwelliger aber trotzdem.

10 Stunden alleine lassen? Ist das nicht Grenzwertig? Hinzu kommt: sagen wir mal, ich nehme einen Hund auf und in zwei Jahren bekomm ich eine Maßnahme aufs Auge gedrückt (Das wäre tatsächlich noch ein realistisches Szenario). Der Hund war dann bis dato 24/7 mit mir zusammen. Und dann 10h alleine? Auch mit Training im Vorfeld?

Naja... sieht wohl so aus, als müsste ich es offiziell machen und meine Arbeitsunfähigkeit bestätigen lassen. Meine Therapeutin im Amt hat mir dafür Chancen in Aussicht gestellt...

Bislang hab ich diesen bürokratischen Akt gescheut...

xoxoxo

Es will halt gut überlegt sein, jetzt hast du die Freiheit zu gehen wann du willst.
Alles was dazu kommt bedeutet diese Freiheit wird eingeschränkt.
Natürlich kann es auch sinnvoll sein wenn der Zwang da ist bei jedem Wetter vor die Tür zu gehen.
Verpflichtungen strukturieren ja auch den Tag.
Es ist eine persönliche Entscheidung nicht mehr und nicht weniger.

Brathorun

Zitat von: xoxoxo am 05. November 2025, 10:36:52Natürlich kann es auch sinnvoll sein wenn der Zwang da ist bei jedem Wetter vor die Tür zu gehen.
Verpflichtungen strukturieren ja auch den Tag.

Lustigerweise würde das auch gelten, wenn ich doch irgendwie noch in eine Partnerschaft mit einem Menschen gerate.
Klar, wir reden hier nicht von Gassi gehen 😁. Aber ohne Kompromisse würde eine Partnerschaft auch nicht ablaufen?? Dennoch würden nur die wenigsten auf die Idee kommen, das sich eine solche Bindung nicht lohnen würde. Vergleich hinkt etwas. Okay. Aber ganz so sehr vielleicht doch nicht.

Und ja, auch darauf Spekuliere ich. Ich mache zwar Sport aber es gibt Phasen, in denen ich es schleifen lasse...

Die Hauptsorge ist, wie gesagt, immer nur: Was wäre wenn?

Immerhin ist man sich in diesen Zeiten für nichts zu schade. Da darf man dann von 1 € Maßnahmen unter Androhung von Sanktionen lesen. Zwangsarbeit würde ich behaupten. Vollzeit, Mindestlohn - ich sag sofort zu! Aber diese Maßnahmen sind wirklich Düster. Und das bei unserer Geschichte.

---

Dazu muss ich sagen, das man mir, in der langen Zeit, in der ich nun ohne Erwerb bin, noch nie ein Angebot gemacht hat, das ich hätte ablehnen können. Maßnahmen gab es wenige. Aber man weiß ja doch nie...

Sheherazade

Dann mach doch Nägel mit Köpfen und sieh zu, dass deine Erwerbsunfähigkeit festgestellt wird. Von der Basis aus kann man dann mit der gesicherten Freizeit weiter planen.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

xoxoxo

Die Beziehung zu einem Mensch ist grundlegend anders das kann gleichwertig sein.
Bei einem Hund gilt immer das Führer Prinzip.
Der Hund oder Du und bedenke Hündinnen sind noch dominanter.
Und wenn du diesem Führungsanspruch nicht gerecht wirst übernimmt der Hund.
Bedenke der Hund hat den ganzen Tag nichts anderes als dich zu testen.
Ein Hund ist vor allem Mitläufer wenn du es im Griff hast, wenn nicht tanzt er dauernd aus der Reihe.
Und es ist die Aufgabe des Hundeführers das er sich sozialverträglich im Umfeld bewegt.

Ein Schutzhund der richtig sozialisiert ist, ist nur in der Schafherde sozial das ist Familie.
Und es ist nicht vorgesehen das jemand die Familie verlässt.

Hunde sind einfach gestrickt, taugen aber als Freunde nicht wirklich.
Aber wie Pferde können sie einem helfen die eigenen Führungsqualitäten optimal zu handhaben.
Bedenke aber du wirst lernen müssen, wenn du wirklich für dich einen Nutzen haben willst
Die meisten Hundehalter sind Dienstboten, die mit der Futterdose und dem Kot-beutel.

https://www.canis-kynos.de/Aktuelles.html
lies da mal was für dich relevant ist.


Bimba161

Jetzt muss ich mal XOXOXO zustimmen, bis 15kg mit Kindern kein Problem.

Mein Sohn, damals 12 Jahre als unser Hund kam (erst Welpe, danach auch 40kg), hatte ich nie alleine mit Hund gehen lassen.
Herzensguter Hund, aber Hund. Da kann alles passieren und wenn ich den Satz schon höre, der will nur spielen, selbst wen 2 Hunde ohne Leine toll spielen und sie müssen an die Leine gemacht werden, egal was oder wer kommt, kann es passieren, das die Beiden sich sofort und ohne Vorwarnung in die Haare kriegen, noch besser der andere Besitzer schmeisst ein Spielzeug oder Stöckchen, weil die Beiden so toll spielen, da bekomme ich einen Anfall.

Oder ich kaufe mir ein Hund damit er mich beim Fahrrad fahren begleiten kann und dann sieht man manche arme Wesen, die ohne Wasser zig Kilometer nebenher laufen dürfen und im hüpfen ihr Geschäft machen können und auch keinen Kontakt zu anderen Hunden, der soll am Fahrrad laufen.

Vor 20 Jahren, da konnte man noch gut mit Hund spazieren gehen, man hat immer jemanden getroffen, wo die Hunde spielen konnten. Heute bei uns, laufen nur noch gestörte Hunde inkl. Besitzer rum, Nachbar hat jetzt ein Cane Corso, der Hund sitzt im Garten ohne Zaun drumrum, die Besitzerin hängt 30 Meter weiter Wäsche auf, es können Kinder und andere Hundebesitzer unerwartet vorbei gehen, wenn der Cane Corso da mal schauen möchte, das Grundstück hat einen Absatz, dann ist er mit einem Erwachsenen auf Augenhöhe und auf der Strasse viel Verkehr, Daumen drücken das nicht Nachbarskatze auf der anderen Seite zu sehen ist.

Hund bleibt Hund, es gibt immer einen anderen Hund der nicht gemocht wird, ebenso gibt es immer einen Menschen den der Hund nicht mag, da steckt man nicht drin. Meiner mochte meinen früheren Arbeitgeber nicht, hätte mal auf sein Verhalten hören sollen.

Jetzt kommt mein nächstes Problem, Vermieter will Haus verkaufen, versuche mal mit Hund eine Wohnung zu finden, da kann ich nur beten, das er mit seinen fast 13 Jahren das zeitliche segnet, hoffe das er sanft einschläft in der Kündigungsfrist, ansonsten kann ich mich verbarrikadieren und mich mit mal mit einer Zwangsräumung befassen.

Dachte auch hier kann ich ewig wohnen, optimal für Hundehaltung über die Strasse und man ist im Feld, darüber hatte ich mir nie einen Kopf gemacht und dann bekommt man noch von der Vermieterin bei der Besichtigung einen blöden Spruch gedrückt.
Das nach 29 Jahre Mietzahlung, hatte eigentlich mit einer kleinen Aufmerksamkeit gerrechnet, so Präsentkorb oder Ähnliches, sind ja nur ca. eine 1/4 Millionen Euro bezahlt worden und "NEIN" nicht alles vom Amt, nur ein Bruchteil und das auch nur mit Anwalt.

Brathorun

#29
@xoxoxo
Kann deinem Beitrag viel abgewinnen. Ein Hund ist vor allem ein Tier das man nicht vermenschlichen darf. Vor allem mit deinem Absatz über Führung gebe ich dir absolut recht.

Bis auf diesen Satz:
Zitat von: xoxoxo am 05. November 2025, 13:27:48taugen aber als Freunde nicht wirklich.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Okay. Da schwingt sicher auch sehr viel Romantik mit. Letztlich sind Hunde abhängig vom Menschen. Aber wäre es Tatsächlich so, das es keine Beziehungsebene zwischen Hund und Mensch gäbe, hätte sich der Hund kaum so stark als Haustier etabliert.

Zitat von: Bimba161 am 05. November 2025, 14:16:01Dachte auch hier kann ich ewig wohnen, optimal für Hundehaltung über die Strasse und man ist im Feld, darüber hatte ich mir nie einen Kopf gemacht und dann bekommt man noch von der Vermieterin bei der Besichtigung einen blöden Spruch gedrückt.
Das nach 29 Jahre Mietzahlung, hatte eigentlich mit einer kleinen Aufmerksamkeit gerrechnet, so Präsentkorb oder Ähnliches, sind ja nur ca. eine 1/4 Millionen Euro bezahlt worden und "NEIN" nicht alles vom Amt, nur ein Bruchteil und das auch nur mit Anwalt.

Hart. Hoffe du findest was.

Ich wohn in ner kleinen Einzimmerbude. Eigentümer ist ein großer Vermieter. Die Mietkosten sind auch ne ganze Ecke unter dem Durchschnittlich. Da hoffe ich doch, das mir keiner meine Bude streitig macht...
Ansonsten hab ich auch Wald und Wiese in der nähe.