Ausufernde Kosten für Bürgergeldempfänger

Begonnen von eder, 04. Dezember 2025, 09:08:18

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eder


DAK-Chef verklagt Bundesregierung
Der Chef der DAK-Gesundheit rechnet vor: Würde der Bund die Gesundheitskosten von Bürgergeldempfängern übernehmen, wäre der Beitrag für die Kunden geringer. Die Kasse reicht nun Klage gegen die Bundesregierung ein.



https://www.welt.de/politik/deutschland/article692cbf6ee9b1296b9ef98f8f/gesetzliche-krankenkassen-dak-chef-verklagt-bundesregierung-auf-kostenuebernahme-fuer-buergergeldempfaenger.html


anne


eder

Es ist von dem politisch Verantwortlichen geradezu eine Obsession geworden,Aufgaben die einer Steuerlichen Finanzierung bedürfen dem Beitragsfinanzierten Sozialversicherungen überzuhelfen. So simpel und ganz offensichtlich bloß keine Steuern erheben, welcher Kreis damit geschont werden soll bleibt natürlich unter dem Radar.
Der Gipfel der Frechheit sind dann auch noch solche Debatten zur angeblichen nicht Finanzierbarkeit der Sozialversicherungen loszutreten und dabei lauthals haltet den Dieb schreien.


Kopfbahnhof

Zitat von: eder am 12. Dezember 2025, 14:13:13Der Gipfel der Frechheit sind
Die ganzen Migranten im Bürgergeld, über 50 %!

Klar kostet, dass die Krankenkasse Unsummen wenn, die sich hier "Sanieren" lassen.

Evtl. kennt hier ja jemand privat Ärzte, was die einem Erzählen geht auf keine Kuhhaut mehr!
Hier ganz schlimm die aus der UA, aber die anderen sind nicht viel besser.

Fängt schon beim Termin an, wenn die als "Notfall" in den Praxen aufschlagen.