Stromkosten steigen rasant, Möglichkeit Mehrbedarf?

Begonnen von Maunzi, 09. März 2022, 12:48:53

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Quinky

Das hier:

Das sich arbeiten manchmal finanziell nicht lohnt, ist schon richtig.

halte ich für Unsinn. JEDER der arbeitet hat mehr als der der nicht arbeitet!
Wer zuwenig verdient, beantragt HartzIV als Aufstockung UND bekommt sie auch!

Schmidtchen

Maunzi, das Thermostat läuft mit einer Batterie und die soll angeblich 2 Jahre halten. Ich hoffe, dass die Thermostate mehr einsparen.

Ich frage mich oft, wie Arbeit sich nicht lohnen kann. Was soll das eigentlich heißen, jeder muss essen und wohnen und dafür muss man was tun. Wie kann man ernsthaft zuhause bleiben, weil sich z. B. eine Arbeit als Verkäufer oder Paketbote nicht lohnt, man aber durchaus deren Leistung in Anspruch nimmt.

Manchmal überlege ich auch, wo wir wohl heute stehen würden, wenn die Menschen vor 80 Jahren so gedacht und gehandel hätten.
Wiederaufbau? Ich? Was habe ich denn davon? Lohnt sich das für mich? Die Politiker haben doch den Krieg zu verantworten, sollen die doch alles aufbauen. Ich bin zu hungrig und zu schwach, sollen die mir erst mal Lebensmittel besorgen. Ausserdem habe ich Rücken, da kann ich doch keine Trümmer beiseite räumen. Und als Alleinerziehende kann ich ja nicht helfen, macht ihr mal und stellt mir eine warme Wohnung zur Verfügung, mein Kind braucht das schließlich...

Damals haben alle angepackt und alles aufgebaut und das Land wieder in den Wohlstand geführt. Heute kennt jeder nur seine Rechte ohne sich darüber Gedanken zu machen, wem gegenüber man dieses Recht hat.

Naja, das führt nun alles zu weit. Ja, wirg sind in einer Krise und jetzt müssten alle anpacken, bevor alles den Bach runtergeht.
Aber stattdessen jammern alle, wirklich alle, wie schlecht es jedem Einzelnen geht.




Katzenfan

Zitat von: Schmidtchen am 15. September 2022, 23:44:41Heute kennt jeder nur seine Rechte ohne sich darüber Gedanken zu machen, wem gegenüber man dieses Recht hat.



Tja, früher war aber vieles anders.
Einer alleine konnte von seinem Verdienst eine ganze Familie ernähren.
Früher war das Geld mehr wert.

Heute hingegen ernährt der Staat die Arbeitgeber, indem er sie die Angestellten mies bezahlen lässt, so dass sich die Angestellten mit Aufstockung vom Jobcenter helfen müssen.

Und genau dieses regt mich auf, dass sich nämlich niemand über die wahren Schmarotzer aufregt, also die heutigen Arbeitgeber.
Es ist ja so leicht immer nur nach unten zu treten, ohne sich Gedanken über die wahren Gründe zu machen.

Spritzenhalter

Es wird doch "gedeckelt" für den Grundbedarf. Wenn Harzis den ganzen Tag den Fernseher oder die Spielekonsole laufen haben kommen sie über die Deckelung und zahlen drauf. Warum soll der Mehrbedarf verschwenderischen Umgang mit Energie belohnen?

Schmidtchen

Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Tja, früher war aber vieles anders.
Einer alleine konnte von seinem Verdienst eine ganze Familie ernähren.
Früher war das Geld mehr wert.


Ist das wirklich so? Oder nur in unseren Vorstellungen? Nach dem Krieg hat man hart gearbeitet und dafür gab es noch nicht einmal genug zu essen.

Und danach? Die Männer haben Geld verdient. Sie haben 45 h und mehr gearbeitet, auch samstags. Hier im Ruhrgebiets meisten unter Tage. Aber auch sonst wurde hart gearbeitet, in den Fabriken am Band, es gab noch keine Roboter, die die monotonen Arbeiten erledigt haben. Ein Haus hat man 40 Jahre abbezahlt, weil man quasi nur Zinsen bezahlt hat, bei Zinssätzen über 10 %. Jeder Pfennig wurde in die Tilgung gesteckt.

Die Frauen blieben zuhause und haben sich um die Kinder und die Alten gekümmert, notfalls rund um die Uhr. Kindergärten? Ganztagsschulen? Pflegeheime?
Gab es kaum und wenn reichte das Geld dafür nicht, bzw. wurden die Alten in 4 Bett Zimmer gefercht.

Wer möchte sich denn heute um seine dementen Eltern kümmern, den Alten die Windeln wechseln und mit ihnen in einer Wohnung leben?
Nein, das überlassen wir lieber dem Pflegeheim und das Personal dort soll sich natürlich liebevoll, hingebungsvoll und individuell kümmern und gut bezahlt werden.
Die Kinder sollen in der Schule betreut werden, inkl. der Mahlzeiten....

Und dann wundern wir uns, dass von unserem Gehalt viele Abgaben bezahlt werden müssen?

Es ist doch ein Trugschluss, dass früher nur einer gearbeitet hat und damit die Familie ernähren konnte, es war so, dass einer für Geld gearbeitet hat und der Andere hat halt im sozialen Bereich unentgeltlich gearbeitet.

Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Heute hingegen ernährt der Staat die Arbeitgeber, indem er sie die Angestellten mies bezahlen lässt, so dass sich die Angestellten mit Aufstockung vom Jobcenter helfen müssen.





[/quote]

Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Und genau dieses regt mich auf, dass sich nämlich niemand über die wahren Schmarotzer aufregt, also die heutigen Arbeitgeber.


Meine Oma würde jetzt sagen: Neid sieht nur den blühenden Garten, nicht aber den Spaten.

Arbeitgeber in vielen Bereichen sind doch Menschen, die sich durch Fleiß etwas aufgebaut haben. Jede Friseurin, jeder Verkäufer und jeder Andere kann sich doch selbstständig machen, wenn er bereit ist, etwas zu riskieren und seine Ideen umzusetzen.
Dass es trotzem keinen Friseur, keinen Pflegedienstleiter gibt, keinen Bäcker gibt, der weit überdurchschnittliche bezahlt, liegt doch auch daran, dass wir nicht bereit sind, für Brötchen, Haarschnitte oder für Pflege den doppelten Preis zu bezahlen.
Aber wenn es so einfach ist: Dann mach es. Lass dir was einfallen, arbeite hart, stell irgendwann Mitarbeiter ein und zahle Ihnen gute Gehälter. Sag Bescheid, wenn du so weit bist, ich arbeite dann gerne bei dir.

Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Es ist ja so leicht immer nur nach unten zu treten, ohne sich Gedanken über die wahren Gründe zu machen.


Aber genau das machst du doch: Du hast dir die Arbeitgeber als Buhmann ausgesucht und schimpfst auf sie und nimmst sie als Ausrede, warum sich viele aus dem System verabschieden.

Und das ist halt, was ich für den falschen Weg  halte. Wir müssen zusammen halten, jeder muss seinen Anteil leisten und nicht nur schauen, was die Anderen falsch machen.




Birgit63

Ich hätte meine Eltern gerne zu Hause gepflegt, wenn mir die Pflegekasse das gezahlt hätte, was die Heime bekommen. Ich konnte es mir nicht leisten, meinen Job aufzugeben, um meine Eltern zu pflegen. Ich habe es 6 Jahre nebenbei gemacht. Zusammen mit meinem Mann und meiner Tochter. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich bin zwar keine Pflegefachkraft. Aber, dass was sie im Heim gemacht haben hätte ich besser gekonnt. Um alles musste man kämpfen. 1 x in der Woche baden war schon zu viel. Das haben wir dann auch im Heim noch erledigt. Wer denkt, dass er sich um seine Eltern nicht mehr kümmern muss, wenn sie im Altenheim sind, der irrt gewaltig. Arztbesuche, Friseur, Fußpflege etc. haben wir auch noch erledigt. Das einzige, was besser im Heim war als zu Hause, waren die Nächte. Meine Eltern hatten eine eigene Wohnung. Bei uns aufnehmen ging aus Platzgründen nicht. Im Heim wusste ich meine Eltern nachts gut aufgehoben, damit ich schlafen konnte.

Schmidtchen

Birgit63, ich habe das keinesfalls als Vorwurf gemeint.  Ich weiß genau, wovon du schreibst, meine Schwiegermutter lebt auch im Heim und wir kümmern uns auch um Vieles.

Es war halt ein Erklärungsversuch, warum man früher mit einem Gehalt eine Familie ernähren konnte. Das ging eben nur, weil die andere Hälfte der Menschen umsonst gearbeitet hat.


Leeres Portemonnaie

Zitat von: SchmidtchenDass es trotzem keinen Friseur, keinen Pflegedienstleiter gibt, keinen Bäcker gibt, der weit überdurchschnittliche bezahlt, liegt doch auch daran, dass wir nicht bereit sind, für Brötchen, Haarschnitte oder für Pflege den doppelten Preis zu bezahlen.



Das kann man so nicht sagen.
Ich bin durchaus bereit, mehr zu zahlen, da ich aber nicht mehr Geld zur Verfügung habe, gibt es dann eben nur noch aller 4 Wochen Brötchen, nicht aller zwei. Ist damit dem Bäcker geholfen?
Ich habe letztens ein sehr leckeres Brötchen für 0,85€ gekauft bei einem heimischen Bäcker. Das habe ich mir mit meinem Kind geteilt.

Friseur ist unbezahlbar für mich geworden. Gehen würde ich schon gern, und ich wäre auch bereit, mehr zu zahlen. Allein, ich kann es nicht.  :weisnich:

Pflege: Was @Birgit63 schreibt, dem muss ich leider zustimmen. Und würde es mehr Lohn für Pflegekräfte geben ...? Es wird doch schon laufend teurer. Nur ändert sich trotzdem nichts.

Was @Katzenfan anspricht, die Arbeitgeber, da sind doch eher große Firmen gemeint, Autofirmen, Telefongesellschaften usw., und die sich noch dazu Leiharbeiter bedienen, die Mindestlohn bekommen und gesagt kriegen, den Rest könne man sich doch vom JC "holen".
CallCenter (CCAgent ist noch nicht mal ein anerkannter Beruf), die nur 70, 80 Stunden im Monat garantiert bezahlen (mit VZ-Verträgen), der Rest hängt von der Auftragslage ab, kann sein, bei Überstunden werden diese in Freizeit umgesetzt, nicht bezahlt, wenn mal Leerlauf ist müssen die genommen werden ... Da ist Aufstockung an der Tagesordnung, und hier liegen nämlich die Arbeitgeber in der "sozialen Hängematte" und lassen andere ihre Arbeitskräfte entlohnen!

*Luft hol*

Wo bin ich denn bloß hingekommen, und wie ist das passiert? 😦 🤧

tsumo

Zitat von: Schmidtchen am 16. September 2022, 12:21:12
Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Tja, früher war aber vieles anders.
Einer alleine konnte von seinem Verdienst eine ganze Familie ernähren.
Früher war das Geld mehr wert.


Ist das wirklich so? Oder nur in unseren Vorstellungen? Nach dem Krieg hat man hart gearbeitet und dafür gab es noch nicht einmal genug zu essen.

Und danach? Die Männer haben Geld verdient. Sie haben 45 h und mehr gearbeitet, auch samstags. Hier im Ruhrgebiets meisten unter Tage. Aber auch sonst wurde hart gearbeitet, in den Fabriken am Band, es gab noch keine Roboter, die die monotonen Arbeiten erledigt haben. Ein Haus hat man 40 Jahre abbezahlt, weil man quasi nur Zinsen bezahlt hat, bei Zinssätzen über 10 %. Jeder Pfennig wurde in die Tilgung gesteckt.

Die Frauen blieben zuhause und haben sich um die Kinder und die Alten gekümmert, notfalls rund um die Uhr. Kindergärten? Ganztagsschulen? Pflegeheime?
Gab es kaum und wenn reichte das Geld dafür nicht, bzw. wurden die Alten in 4 Bett Zimmer gefercht.

Wer möchte sich denn heute um seine dementen Eltern kümmern, den Alten die Windeln wechseln und mit ihnen in einer Wohnung leben?
Nein, das überlassen wir lieber dem Pflegeheim
und das Personal dort soll sich natürlich liebevoll, hingebungsvoll und individuell kümmern und gut bezahlt werden.
Die Kinder sollen in der Schule betreut werden, inkl. der Mahlzeiten....

Und dann wundern wir uns, dass von unserem Gehalt viele Abgaben bezahlt werden müssen?

Es ist doch ein Trugschluss, dass früher nur einer gearbeitet hat und damit die Familie ernähren konnte, es war so, dass einer für Geld gearbeitet hat und der Andere hat halt im sozialen Bereich unentgeltlich gearbeitet.

Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Heute hingegen ernährt der Staat die Arbeitgeber, indem er sie die Angestellten mies bezahlen lässt, so dass sich die Angestellten mit Aufstockung vom Jobcenter helfen müssen.






Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Und genau dieses regt mich auf, dass sich nämlich niemand über die wahren Schmarotzer aufregt, also die heutigen Arbeitgeber.


Meine Oma würde jetzt sagen: Neid sieht nur den blühenden Garten, nicht aber den Spaten.

Arbeitgeber in vielen Bereichen sind doch Menschen, die sich durch Fleiß etwas aufgebaut haben. Jede Friseurin, jeder Verkäufer und jeder Andere kann sich doch selbstständig machen, wenn er bereit ist, etwas zu riskieren und seine Ideen umzusetzen.
Dass es trotzem keinen Friseur, keinen Pflegedienstleiter gibt, keinen Bäcker gibt, der weit überdurchschnittliche bezahlt, liegt doch auch daran, dass wir nicht bereit sind, für Brötchen, Haarschnitte oder für Pflege den doppelten Preis zu bezahlen.
Aber wenn es so einfach ist: Dann mach es. Lass dir was einfallen, arbeite hart, stell irgendwann Mitarbeiter ein und zahle Ihnen gute Gehälter. Sag Bescheid, wenn du so weit bist, ich arbeite dann gerne bei dir.

Zitat von: Katzenfan am 16. September 2022, 08:23:23Es ist ja so leicht immer nur nach unten zu treten, ohne sich Gedanken über die wahren Gründe zu machen.


Aber genau das machst du doch: Du hast dir die Arbeitgeber als Buhmann ausgesucht und schimpfst auf sie und nimmst sie als Ausrede, warum sich viele aus dem System verabschieden.

Und das ist halt, was ich für den falschen Weg  halte. Wir müssen zusammen halten, jeder muss seinen Anteil leisten und nicht nur schauen, was die Anderen falsch machen.




[/quote]

Seit 2017 zuhause meine Eltern gepflegt. War für mich selbstverständlich. Pflegeheim kam nie in Frage und stand auch nie zur Debatte.

Maunzi

Tja wie erwartet und angekündigt, zum 1.1. wird bei uns dann auch knapp 100% auf den derzeitigen Strompreis drauf geschlagen. Preisvergleiche lassen aber erahnen, dass wir nirgendwo wirklich besser da stehen würden. Demnach heißt es wohl weiterhin an allen Enden und Ecken einsparen wo man eigentlich gar nichts mehr einsparen kann. Da kommt Freude auf zu den Feiertagen.

Zitat von: Schmidtchen am 15. September 2022, 23:44:41Maunzi, das Thermostat läuft mit einer Batterie und die soll angeblich 2 Jahre halten. Ich hoffe, dass die Thermostate mehr einsparen.
Und dein Wlan...? Das wäre aus meiner Sicht die größte Gefahr wenn es dauerhaft laufen muss.
Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht. (Oliver Hassencamp)

Lina

Bei mir wird jetzt auch eine Preissteigerung angekündigt. Ich soll auf Öko Strom umsteigen. Wie soll man das noch bezahlen? Soll die Bevölkerung jetzt die Unterbringung und Verpflegung der Migranten bezahlen, geht es jetzt nicht mehr anders oder was ist der Grund?


Zitat aus dem Schreiben des Stromanbieters:

"als Ihr zuverlässiger Energieversorger sind wir auch in herausfordernden Zeiten für Sie da. Der Großhandelspreis für Strom ist in den letzten 12 Monaten massiv gestiegen. Da wir einen Großteil der Strommengen über einen längeren Zeitraum beschaffen, können wir den Preisanstieg allerdings für Sie abschwächen.
 
Neben den Beschaffungskosten steigen insbesondere die staatlich regulierten Netzentgelte und saldierten Umlagen. Zum 01.01.2023 müssen wir Ihren Tarif nun anpassen. Alle Details und rechtlichen Informationen haben wir im Anhang für Sie zusammengefasst."


Unsere Tarifempfehlung für Sie:
 
Sichern Sie sich unseren Stromtarif  Futura 2023 mit 100 % klimafreundlichem Ökostrom (zertifiziert durch Renewable Plus) und Preisgarantie bis 31.12.2023 (ausgenommen Steuern und Abgaben). Das klingt gut?

Greywolf08

Zitat von: Lina am 21. November 2022, 10:23:27...Soll die Bevölkerung jetzt die Unterbringung und Verpflegung der Migranten bezahlen, geht es jetzt nicht mehr anders oder was ist der Grund? ...
Was hat das jetzt mit den steigenden Einkaufspreisen zu tun?

tsumo

Zitat von: Lina am 21. November 2022, 10:23:27Bei mir wird jetzt auch eine Preissteigerung angekündigt. Ich soll auf Öko Strom umsteigen. Wie soll man das noch bezahlen? Soll die Bevölkerung jetzt die Unterbringung und Verpflegung der Migranten bezahlen, geht es jetzt nicht mehr anders oder was ist der Grund?


Zitat aus dem Schreiben des Stromanbieters:

"als Ihr zuverlässiger Energieversorger sind wir auch in herausfordernden Zeiten für Sie da. Der Großhandelspreis für Strom ist in den letzten 12 Monaten massiv gestiegen. Da wir einen Großteil der Strommengen über einen längeren Zeitraum beschaffen, können wir den Preisanstieg allerdings für Sie abschwächen.
 
Neben den Beschaffungskosten steigen insbesondere die staatlich regulierten Netzentgelte und saldierten Umlagen. Zum 01.01.2023 müssen wir Ihren Tarif nun anpassen. Alle Details und rechtlichen Informationen haben wir im Anhang für Sie zusammengefasst."


Unsere Tarifempfehlung für Sie:
 
Sichern Sie sich unseren Stromtarif  Futura 2023 mit 100 % klimafreundlichem Ökostrom (zertifiziert durch Renewable Plus) und Preisgarantie bis 31.12.2023 (ausgenommen Steuern und Abgaben). Das klingt gut?

Bitte was? Hää?

Lina

Mit "Hää was" kann keiner was anfangen.
Warum erhöhen sich die Strompreise wirklich?
Wegen dem Krieg in der Ukraine kann ich nicht mehr hören oder lesen.

tsumo

Zitat von: Lina am 21. November 2022, 17:16:27Mit "Hää was" kann keiner was anfangen.
Warum erhöhen sich die Strompreise wirklich?
Wegen dem Krieg in der Ukraine kann ich nicht mehr hören oder lesen.

Wegen Refugees jedoch noch weniger.. Strompreise sind so hoch weil das Gas so teuer ist. Der Strompreis ist daran gekoppelt. Merit Order Prinzip.