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Gelsenkirchen: Armutsgefahr! Pottstadt erneut an Spitze trauriger Statistik

Begonnen von Neo333, 28. Januar 2023, 20:05:19

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Neo333

Gelsenkirchen: Armutsgefahr! Pottstadt erneut an Spitze trauriger Statistik – SO könnte die Wende gelingen

ZitatIn Gelsenkirchen leben die meisten Kinder, die von Armut bedroht sind. Doch wie kann den Kindern geholfen werden?

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-kinderarmut-stadt-kindergeld-kindergrundsicherung-id300396336.html

Dort wird die Bertelsmann Stiftung erwähnt. Dabei muss gesagt werden, dass die Stiftung auch etwas mit Hartz4 zu tun hatte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung#Wirtschaft
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/enthuellungsbuch-schlimme-vorwuerfe-gegen-bertelsmann-stiftung/3513246.html

selbiger

Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Atalante

Öhm, wieso immer "arme Kinder"?
Schließlich leben DIE ja i.A. in Familien, wo das Geld vorn und hinten nicht reicht...Man KÖNNTE (ich weiß, ist etwas viel verlangt) auch mal schauen, woran es denn liegt, dass viele Menschen ihre Familien nicht mehr ernähren können...
aber dieses Eisen wird nich angepackt, denn schließlich sind (erwachsene) Menschen ja selbst Schuld, wenn das Geld nicht reicht, zumindest, wenn man (auch) den Bertelsmännern (-und Frauen) glauben schenken darf. Wissen die ja: Diese menschen sind zu faul, zu dumm, zu was-weiß-ich, schlicht: selbst Schuld an der Misere...
Aber die aaaaarmen Kiiiinder die können ja nichts dafür, denen muss geholfen werden.
Ich sage mal so: Wenn man den Eltern hilft, indem man sie für ihre Arbeit ordentlich (sprich, dass sie auch Kinder ernähren können, was VOR HASS4 durchaus möglich war, und hier schließt sch der Kreis zu Bertelsmann und INSM...) bezahlt (Hallo Wirtschaft!), wäre auch den Kindern geholfen, und zwar OHNE die Eltern zu stigmatisieren.

Just my 2 cents
-_-

putinow

Ich denke mal das hat weniger mit dem Ort zu tun sondern eher mit den Eltern die die Kinder in die Welt setzen. Was ich mich schon immer gefragt habe ist das verantwortungslos oder einfach nur asozial, wenn Menschen Kinder in die Welt setzen die nicht arbeiten und somit kein Geld haben diese vernünftig zu versorgen.

selbiger

problem ist nur dabei..sozialschwachen menschen das recht auf kinder zu verwehren würde gegen die verfassung verstossen..
obwohl ich auch dafür bin das gewisse leute schlicht keine kinder haben sollten..wenn man bedenkt das das nicht nur dem steuerzahler kostet..sondern auch dem kindeswohl nicht gerecht währe..der gedanke daran in was für einem umfeld diese leben werden..vieleicht noch suff gewalt misshandlung usw..oder sonstiges elend..
zu ddr zeiten hat man zb. dafür gesorgt..das behinderte weitestgehend keine kinder bekommen..heute undenkbar..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Kopfbahnhof

Zitat von: selbiger am 30. Januar 2023, 11:30:38zu ddr zeiten hat man zb. dafür gesorgt..das behinderte weitestgehend keine kinder bekommen
Da muss ich wohl was verpasst haben?

Zum Thema hier passt der Artikel wohl ganz gut...

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/161184-jedes-fuenfte-kind-arm-jedes/

selbiger

warum vepasst haben..??in heimen gab es das..hatte mit welchen gesprochen wie das so in heimen war zur ddr zeiten..da wurde mir erzählt das diese keine behinderten kannten die kinder bekamen auch nicht im nachinein..leichtbehinderte wohl aber schon..
es gibt ja auch das gerücht das in der nva was im essen war um bei den soldaten das testosteron zu unterdrücken..auch anderweitig wurden zur ddr zeiten vielerlei hinsicht medikamenten experimente an ahnungslosen bürgern gemacht..auch ich kenne den einen  oder anderen behinderten..die haben alle keine kinder aber die die nach der wende zur welt kamen oder mitte der 80ziger geboren wurden..da bekamen die eine oder andere nen kind oder kinder..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Kopfbahnhof

Zitat von: selbiger am 30. Januar 2023, 16:07:07as diese keine behinderten kannten die kinder bekamen
Möglich bei geistig Schwerstbehinderten gab es so was, aber sonst glaube ich nicht.

Zitat von: selbiger am 30. Januar 2023, 16:07:07das in der nva was im essen war um bei den soldaten das testosteron zu unterdrücken
Also aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass war definitiv nicht so :grins:  :grins:

Medikamentenexperimente gab es nicht nur in der DDR, das letzte ist ja noch nicht lange her :sad: