Fast 21 Jahre alt,fast Obdachlos

[Pusteblume]

Frage darf geschlossen werden.Erbhat es soeben schriftlich bekommen, das er ab Mai einen neuen Mietvertrag bekommen wird.

[Ratlos]

Und warum bekommt er den neuen MV nicht gleich? Komisch

[Pusteblume]

Und warum bekommt er den neuen MV nicht gleich? Komisch

Frag mich nicht
Er bleibt jetzt dennoch auf Wohnungssuche,damit er seine Ruhe bekommt.

[Ratlos]

Er bleibt jetzt dennoch auf Wohnungssuche,damit er seine Ruhe bekommt.

Das ist gut. Man kann nämlich auch eine schriftliche Zusage widerrufen.
Was dann noch stehen bleibt und relevant ist, ist die Kündigung.

[horst]

Und warum bekommt er den neuen MV nicht gleich? Komisch

Frag mich nicht
Er bleibt jetzt dennoch auf Wohnungssuche,damit er seine Ruhe bekommt.

da wird der VM wohl noch eine große Miet-Erhöhung wollen.

[Ratlos]

da wird der VM wohl noch eine große Miet-Erhöhung wollen.

VM muss aber die Kappungsgrenze beachten.
Die Miete darf innerhalb von 3 Jahren höchstens um 20 % steigen.
Und zwar auch dann nicht höher wenn die ortsübliche Vergleichsmiete mehr rausgeben würde.
Insofern müsste man den MV der auf dem "Zettel" geschrieben steht inhaltlich kennen um zu entscheiden ob ein neuer MV überhaupt sinnvoll ist. Ausnahme wäre wenn der Zettel-MV befristet ist.
Bei einem neuen MV ist er nämlich erstmal an nichts gebunden.

[horst]

Die Miete darf innerhalb von 3 Jahren höchstens um 20 % steigen.

aber nur vom aktuellen Mietspiegel soweit ich weiß.

[Spring23]

Es ist hier überhaupt kein Platz vorhanden. Wo soll er denn Schlafen und aufhalten?In der Küche?Es ist für uns 5 Personen schon zu eng und es werden Zimmer geteilt,da kann ich nicht noch eine 6.Person aufnehmen.

Nur als kurzer Hinweis, das Problem der noch nicht vorhandenen Obdachlosigkeit scheint ja gelöst.
Da ich eure Wohnung nicht kenne, kann ich schlecht sagen, wo er übernachten könnte.
Noch weiß ich, wer die 5 Personen sind und wie alt.

Bei 4 Zimmern, also 1 Wohn- und 3 Schlafzimmer, Küche zählt extra, kann man ohne nähere Info nur davon ausgehen, dass jede noch so denkbare Möglichkeit und sei es auf der Isomatte in der Küche und vorübergehend besser wäre, als eine tatsächliche Obdachlosigkeit.

Und es war auch keine Aufforderung, sondern nur eine Überlegung.