Anhörung zu Überzahlung ist hiermit hinfällig ...

Begonnen von Toto der letzte Häuptling, 22. Juni 2024, 11:56:58

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Toto der letzte Häuptling

Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier und ich hoffe auf Tips und eventuelle Hilfe.
Vorweg,
Miete und Nebenkosten gehen direkt an die LEG.
SO hatte ich gehofft, das nur die Jahresabrechnung von mir Eingereicht werden muss und ich mir Monatliche Überweisungen erspare.
Doch ständig bekam ich Mahnungen vom Vermieter, da das Jobcenter nicht Rechtzeitig die Zahlungen leistet, so auch wieder Vorletzten Monat wo sogar das Bürgergeld erst nach Persöhnlicher Vorsprache am 9. Überwiesen wurde. Dadurch wurden wieder Rückbuchungen und Zahlungen zu meinen Lasten fällig.
Dann kam noch eine Anhörung zur Nebenkostenabrechnung von 2022, die ich schriftlich beantwortete, da ja keine dieser Gelder über meinem Konto laufen und somit direkt mit dem Vermieter abgerechnet werden.
Genau wie im Juni letzten Jahres,mal wieder zu Pfingsten wurden die Zahlungen an mich eingestellt, worauf ich Freitag Morgens im Jobcenter auflief um wenigstens einen Barscheck zum Lebensmitteleinkauf von der Leistungsabteilung zu erhalten.
Frau K im Eingangsbereich wies mich barsch ab, worauf ich auf einen Termin beim Chef bestand und mich im Einfangsbereich hinsetzen und auch sitzenbleiben wollte bis der Chef für mich Zeit hat.
Eine Sicherheitsbedienstete ohne Fachliche Ausbildung oder Fachlich angelernte versuchte mich dann aus dem Jobcenter rauszuwerfen. Ich erklärte Ihr und der Dame am Empfang mehrfach und Deutlich, das ich nun seit über 2 Jahren in Pallativmedizinischer Behandlung bin und kaum noch gehen kann und hier sitzen bleiben werde bis die Polizei kommt. Mein Anruf auf der 110 lief auf Lautsprecher, sodass die Damen mithören konnten.
Die Centrale in Bochum erklärte mir,daß Sie aktuell nichts machen können und verwiesen mich auf die örtliche Polizeistation auf der anderen Straßenseite. Da mir weiter jede Möglichkeit verweigert wurde, sagte ich, das ich jetzt zur Polizei gegen werde, stand auf, immer bedrängt von der Sicherheitsdame und humpelte zum Ausgang.Noch im Eingangsbereich spürte ich ihren Fuß an Meiner Hacke und stürzte schwer in der Türschleuse, schlug mit dem Kopf heftig gegen einen metallenen Aufsteller, war kurz bewusstlos oder benommen und hörte Frau K laut lachen. Niemand kam um mir aufzuhelfen,geschweige denn einen Notarzt zu verständigen. Nachdem ich wieder etwas klarer war, fuhr ich zur nahen Diakonie, da ich noch völlig verstört war. Der Leiter sprach mit mir solange bis ich einigermaßen klar war, gab mir einen Gutschein für Lebensmittel und schickte mich zum Krankenhaus, dort wurde ich geröngt, die Platzwunden versorgt und verblieb dort bis abends kurz vor neun Uhr,denn ich wollte auch nicht dortbleiben, da Krankenhäuser fur mich seit Jahrzehnten keine Angenehme Stimmung verbreiten. Online stellte ich eine Strafanzeige bei der Polizei mit der Schilderung der Tat. Dann kam eine Vorladung zur Polizei, wo ich die Anzeige noch einmal persönlich zur Anzeige brachte. Dem Hauptkommissar bat ich das 110 Telefongespräch zu sichern und auch wenn vorhanden die Videoaufnahmen des Jobcenters zur Beweissicherung zu untersuchen, da dort eindeutig diese hinterhältige Tat zu sehen sein müsste.
Eine Zeit später bekam ich einen Strafbefehl über 800€ wegen falscher Verdächtigungen und Falschaussage, ich legte sofort Wiederspruch ein, verwies das Gericht auf das Telefongespräch und eventuelle Videoaufnahmen.
In der folgenden Anklageschrift waren 2 Jobcenter Angestellte, die Sicherheitsmitarbeiterinn und der Kommissar genannt, alle sagten gegen mich aus ! 😱
Der Kommissar erschien erst gar nicht vor Gericht und die Richterinn teilte mir mit, daß der Tefonmittschnitt erst nach der Löschung (4Wochen) vom Kommissar beantragt wurde und er dem Gericht mitgeteilt habe, daß im Jobcenter keine Kameraüberwachung im Eingangsbereich existiere,(die örtliche Polizei hat vor etlichen Jahren bei Straftaten völlig falsch reagiert um den Täter, ein Polizistensohn nicht zu belangen und als das rauskam wurden einige Polizeibeamte wegen mir Strafversetzt)  das war eine Lüge wie eine der Mitarbeiterinnen im Zeugenstand auf Druck der Staatsanwältin offenbarte.
Ich wusste sofort, da kann mir kein vom Gericht bezahlter Rechtsanwalt wirklich helfen, so ubernahm ich meine Verteidigung selbst, stellte explizite Fragen, wodurch sich zwei Zeugen als Unglaubwürdig outeten und die tatsächliche Täterinn verhaspelte sich dann auch noch so dermaßen, daß die Staatsanwältin nachhakte
und ein 100% igen Freispruch für mich forderte.
Nun liegt der Freispruch in schriftlicher Vorm vor mir und ich möchte das gesammte Verfahren wieder Aufrollen, da ich nun nach dem schweren Sturz Schwerbehindert bin.
Nun dreht das Jobcenter total am Rad um mir Steine in den Weg zu werfen. Schriftliche Anhörungen werden Ignoriert, obwohl Betriebs/Heizkostenabrechnungen zusammen mit der Anhörung und Infos persönlich mit Zeugen beim J-center in den Briefkasten Fristgerecht eingeworfen wurden.
Die neue Anhörung fundiert auf der vorherigen und mir soll nun von meinem Bürgergeld eine nicht unerhebliche Summe von knapp 300€ einbehalten werden, obwohl der nette Herr Bayraktar mein Mieterkonto gecheckt und für Ok befunden hatte, dies gab er mir auch in Doppelter Ausführung fürs Jobcenter mit, welches ich sofort mit Zeugen beim Jobcenter der Frau K am Empfang übergab.

Puuh, jetzt raucht mein Kopf, da ich alles gerade aus dem Gedächnis schrieb🙏😇
Falls noch Fragen sind oder Dateien nötig sein sollte beantworte ich gerne alles, in der Hoffnung auf Tips, Hilfe etc
Mfg
Toto,der letzte Häuptling

TripleH

Sehr durcheinander geschrieben. Du hast ein Betriebskostenguthaben 2022 und das zu einem Zeitpunkt erst gemeldet, als das normale Bürgergeld schon ausgezahlt war, so dass jetzt was zurück gefordert werden soll?

Und was ist jetzt genau das Problem?

Toto der letzte Häuptling

Ich habe doch gar nichts von dem erhalten, was nun zurückgefordert werden soll !
Das geht alles zur Wohnungsgesellschaft, wird dort be und verrechnet.Bei mir kommt nur das Bürgergeld aufs Konto! Selbst wenn mein Jahresverbrauch niedriger ausfällt interressiert mich das nich.Deswegen muss ich annehmen, daß diese Unverständlichen ständigen Aktionen nur schäbige Schikane vom Amt sind.Selbst mein Hausarzt hat denen schon früher ein Umfangreiches Atest zugesandt, da ich selbst mit Krücken nur ein paar hundert Meter mit erheblichen Schmerzen laufen kann. Nun kommt auf die Mitarbeiter des jobcenters ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Unterlasse Hilfeleistung, versuchte Strafvereitelung im Amt, Falschaussagen etc. zu !
Leider war die Verhandlung im Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sodas Medien keinen Zugang hatten.
Und jeder Versuch beim Leiter vorzusprechen oder einen Termin zu bekommen wird einfach Ignoriert, da die Mitarbeiter vermutlich genau wissen das diese Aktionen gewaltig nach hinten losgehen können und werden.Ich habe ein ausgeprägtes Rechtsbewustsein und sage auch gerne laut; Nein !
Ahoi,nach 12 Jahren in Südostasien im Paradies muss ich mir hier gar nichts mehr gefallen lassen, schon gar nicht von kriminellen Angestellte des jobcenters.

Fettnäpfchen

Zitat von: Toto der letzte Häuptling am 22. Juni 2024, 11:56:58Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier und ich hoffe auf Tips und eventuelle Hilfe.
Was die Sachlage angeht habe ich vor lauter überflüssigem Text ddie Orientierung verloren.
Wenn du kurz und prägnant schreibst was genau Sache ist geht es vllt. besser.

Mein Tipp:
Kümmere dich selber um deine finanziellen Verpflichtungen und überlasse das nicht dem JC. Du hast ja hoffentlich gemerkt das du deswegen nur Schwierigkeiten und jetzt auch noch zusätzliche Probleme hast und weswegen:
Zitat von: Toto der letzte Häuptling am 22. Juni 2024, 11:56:58und ich mir Monatliche Überweisungen erspare.

MfG FN
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TripleH

Zitat von: Toto der letzte Häuptling am 22. Juni 2024, 17:15:40Das geht alles zur Wohnungsgesellschaft, wird dort be und verrechnet.Bei mir kommt nur das Bürgergeld aufs Konto!

Betriebskostenguthaben müssen auch nicht direkt zufließen, damit sie angerechnet werden können. Es reicht auch die Gutschrift, also z. B. auf dem Mieterkonto als Verrechnung mit der laufenden Miete.

Wenn du dann aber so ein Guthaben zu spät meldest und deshalb das Jobcenter zuviel Miete gezahlt hat, weil du bei 500 Euro Miete und z. B. 200 Euro Guthaben nur 300 Euro Miete hättest zahlen müssen, dann hast halt 200 Euro zuviel erhalten
Dass das JC netterweise direkt an den Vermieter zahlt, hat damit nichts zu tun. Das ist trotzdem dein Bürgergeld und deine Überzahlung.

Zitat von: Toto der letzte Häuptling am 22. Juni 2024, 17:15:40Ahoi,nach 12 Jahren in Südostasien im Paradies muss ich mir hier gar nichts mehr gefallen lassen, schon gar nicht von kriminellen Angestellte des jobcenters.

Wenns in Thailand so schön war, dann reise halt wieder aus.