Zu hohes Bürgergeld oder unbekannte Sozialleistungsansprüche?

[selbiger]

Unbekannte Sozialleistungsansprüche führen zu dem Gefühl, dass unser Sozialsystem unfair sei. Es zeigt sich immer wieder sehr deutlich- so auch in diesem Beispiel bei Twitter, heute X. Der Beitragsersteller stellt die Gerechtigkeitsfrage, weil er nichts von seinem Anspruch auf über 800€ ergänzende Leistungen weiß.

https://www.gegen-hartz.de/news/zu-hohes-buergergeld-oder-unbekannte-sozialleistungsansprueche

[180]

Meine Ehefrau (mit akademischen Abschluß) kümmert sich selbst um die Erziehung der Kinder, statt das einer halbgebildeten Kindergärtnerin zu überlassen.

Die Kindergärtnerin hätte ihm das mit dem Kinderzuschlag sicher erklären können. 

Mal wieder typisch: Der Typ ist zu doof selbst Leistungen zu beantragen und tritt deshalb nach unten. Selbst wenn er keinen Leistungsanspruch hätte, ist es dumm nach unten zu treten. Stattdessen hätte er fordern müssen, dass er mehr bekommt, weil er arbeitet und nicht andere weniger. Davon hätte er mehr profitiert.

[Ronald BW]

Er hat doch eine so tolle Akademikerin die immerhin auf Staatskosten ausgebildet wurde und jetzt mit
vier Gören daheim hockt und die teure Ausbildung nicht nutzt.
Ja wenn die ach so begabte Frau sich nicht kundig macht ist das Blödheit.
Das hat also nichts mit Ungerecht zu tun.
Und wenn Sie zu blöd ist die Anträge zu stellen, ist sie sicher auch keine Leuchte beim Kinder erziehen
was durchaus anspruchsvoller ist.
Wir dürfen also feststellen auch ein akademischer Grad schützt nicht vor der eigenen Blödheit.

[Rotti]

Er hat doch eine so tolle Akademikerin die immerhin auf Staatskosten ausgebildet wurde und jetzt mit vier Gören daheim hockt und die teure Ausbildung nicht nutzt.

das kommt mir bekannt vor einer bekannten sagte ich für was sie überhaupt studiert hat die Antwort so kann ich meinen Kindern was beibringen ihr Mann ist Beamter.