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Jobcenter stoppte Bürgergeld wegen unbelegter Gerüchte

Begonnen von selbiger, 25. Dezember 2024, 15:45:46

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selbiger

Ein bloßer Verdacht reichte offenbar aus, um Bürgergeld-Leistungen einzustellen. Von so einem Fall berichtet der Sozialberater Ulrich Wockelmann vom Iserlohner Verein "Aufrecht e.V.".

https://www.gegen-hartz.de/urteile/jobcenter-stoppte-buergergeld-wegen-unbelegter-geruechte
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Sensoriker

Du postest echt wieder mal nur wild drauf los die links von der Seite.
Bei dem Bericht stimmt wie üblich nur die Hälfte.
Wer sich beim JC nicht wehrt hat schon verloren
Meine Antworten basieren auf eigenen Erfahrungen mit dem JC sowie auf der Lektüre zahlreicher Threads auf diesem (und ein paar anderen) Boards.
Ansonsten halte ich es wie beim Lotto. Alle Antworten ohne Gewähr.

UW

Zitat von: Sensoriker am 25. Dezember 2024, 20:54:13Bei dem Bericht stimmt wie üblich nur die Hälfte.

Bitte nenn Fakten, oder schweig.

. . . aber erzähl doch lieber, was Du tatsächlich weißt und belegen kannst.

Sensoriker

Willst du das unbedingt nochmal durchkauen.

Aus deinem Thread zum Thema.
- 1 Brief vom JC von dir gepostet. Leistungseinstellung weil angeblich nicht an Adresse wohnhaft.
- 1 Gerichtsurteil von dir gepostet. Leistungseinstellung vom Gericht kassiert weil Beklagter nicht die Möglichkeit gegeben wurde sich zum Vorwurf zu äußern er hätte noch Immobilienbesitz und wurde daraus Einnahmen generieren.

Das ist alles was an Informationen vorliegt. In deinem Thread zum Thema kamen auch nur Behauptungen deinerseits. Keinerlei belege dazu.
Also wo sind denn deine Fakten?
Wer sich beim JC nicht wehrt hat schon verloren
Meine Antworten basieren auf eigenen Erfahrungen mit dem JC sowie auf der Lektüre zahlreicher Threads auf diesem (und ein paar anderen) Boards.
Ansonsten halte ich es wie beim Lotto. Alle Antworten ohne Gewähr.

180

Hätte das jC korrekt gehandelt, gäbe es das Urteil nicht.
Ob im JC inkompetente Trottel das Gesetz nicht kannten oder es sich um Vorsatz gehandelt hat, lässt sich nicht so einfach sagen.

TripleH

Es gibt überhaupt noch kein Urteil, sowas gibt es erst in einem Hauptsacheverfahren. Und ob an den Vorwürfen etwas dran ist, wird sich auch erst dann erweisen, denn das SG hat bisher dazu gar nichts festgestellt, sondern schlicht und einfach den Verfahrensfehler der fehlenden Anhörung gerügt. Wenn die Anhörung nachgeholt wird, kann es wieder genauso enden - mit der Aufhebung der bewilligten Leistungen.

selbiger

es sollte auch einem der sich sensoriker nennt klar sein das grade in jc nicht alles mit rechten dingen zugeht..währe diese konform..dann gäbe es auch nicht solche artikel..es stecken immer wahrheiten in diesen artikeln..da lutscht sich keiner just vor fun was aus den fingern..für dieses sind andere medien sehr bekannt..und diese muss ich ja nun nicht nochmal erwähnen..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.