Mieten in ländlichen Regionen – Bundesregierung verharmlost Wohnungsbau

Begonnen von Meck, 14. Juni 2025, 04:59:59

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Meck

,,Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Mieten steigen in Niedersachsen massiv – auch dort, wo man bisher noch von ,,bezahlbarem Wohnen" sprechen konnte. In Vechta, Peine oder der Wesermarsch sind die Angebotsmieten um über 20 % in nur drei Jahren gestiegen. Das ist kein schleichender Trend mehr, das ist eine soziale Krise!"

-->> https://oskurier.de/2025/06/mieten-explodieren-auch-in-laendlichen-regionen-bundesregierung-verharmlost-soziale-wohnungsnot-mit-kommentar/
Finde das grosse Glück in den kleinen Dingen des Lebens und empfinde dadurch wahre Zufriedenheit. LG Meck :bye:

Schnuffel01

Wohnwende
,,Der steigende Kostendruck wird viele dazu zwingen, kleiner zu wohnen"

Wie bekommen wir die dramatische Wohnungsnot im Land in den Griff? Der Bauingenieur Nathanael Over hat in seinem Buch ,,Die Wohnwende" Ideen entwickelt, die schnelle Abhilfe schaffen sollen. Er plädiert für mutigeres Bauen und kollektives Wohnen – und sieht den Gebäudetyp E skeptisch.
https://archive.is/Gxfgv
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."   Jean-Claude Juncker

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.   Marie von Ebner-Eschenbach

Meck

Schaut man in andere Länder, viele Menschen und kein Platz, wird in die Höhe gebaut, Zimmer werden immer kleiner und denke ich an Asien, "leben" manche auf 9 bis 12 qm und Platz wie in einer Gefängniszelle. Den ganzen Tag am arbeiten, alleinstehend und kommen nach Hause, duschen, essen, TV schauen und ins Bett. Minimalimus extrem, jeder wohnt anders und kommt ja auch drauf an wie man leben will, wo man lebt und ob man alleine ist, oder noch Frau und Kinder hat.

Viele möchten ein Haus und als Rentner dann eben mietfrei wohnen. Hat alles seine Vorteile und Nachteile. Wer hat oder möchte kauft sich Eigentum.

Ob mit Partner oder alleine, hat man ein Haus, hat man auch ganz andere Kosten. Irgendwann neues Dach 30.000 Euro, neue Heizung 10.000 Euro. Beteiligung an Kosten der Strasse wegen Wasser usw. Gebäudeversicherungen und eben andere Kosten als wenn man Mieter ist. Eben alles Vorteile und Nachteile.

Der eine schätzt seinen Garten am Haus und seine Garage. Dem anderen reicht der Balkon als "kleiner Garten" und der Stellplatz fürs Auto vor dem Haus.

Was auch im Trend ist, Vanlife - Hauptwohnsitz und einen Grossteil des Jahres unterwegs im Wohnmobil oder Dauercamping über mehrere Monate. Dauercamping hier oben an der Küste ab 200 Euro im Monat der Stellplatz und inkl. Miete, Wasser, Strom usw.

Oder auch der Trend der Tinyhäuser -->>

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiny_House_Movement

Gibt da schöne Dokus mit den verrücktesten Häusern von umgebauten Eisenbahnwagen bis hin zu umgebauter Gärtnerei, Schloss, oder ehemalige Fabriken bis hin zum Wasserturm:

Youtubekanal: https://www.youtube.com/@ARDRoomTour/videos
Finde das grosse Glück in den kleinen Dingen des Lebens und empfinde dadurch wahre Zufriedenheit. LG Meck :bye: