200.000 Bundesbeamte bekommen Gehaltserhöhung

Begonnen von Konstantin, 27. Oktober 2025, 08:36:10

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Konstantin

....weil Abstand zu Bürgergeldzahlungen zu gering ist
https://apollo-news.net/200-000-bundesbeamte-bekommen-gehaltserhhung-weil-abstand-zu-brgergeldzahlungen-zu-gering-ist/

Weil Bundesbeamte 15 Prozent mehr verdienen müssen als Arbeitslose in der Grundsicherung, bekommen 200.000 Beamte ab 2027 eine Gehaltserhöhung, auch rückwirkend bis 2020. Dafür werden 1,2 Milliarden Euro fällig – obwohl für das Jahr bereits ein Haushaltsdefizit prognostiziert wird.

Ich hoffe das dann alle Mindestlohn-Arbeiter dann auch eine kräftige Lohnerhöhung bekommen und der Mindestlohn dann mindestens auf 20€ pro Stunde angehoben wird. Denn deren Einkommen ist ja noch geringer als der von Bundesbeamten und der Abstand zum BG noch wesentlich geringer.

selbiger

zu gering ist.. :lachen: ..wie heist das zeugs was die rauchen..??
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

AlterGaul

Wie hoch ist die Erhöhung für 200.000 Beamte durchschnittlich , wenn man die veranschlagten 1,2 Milliarden ab dem Jahr 2021 nimmt?
Selbst 1.2 Milliarden jährlich würden der Rechtsprechung des BVerfG von 2020 noch nicht mal genügen.
Ein Beamter mit Ehefrau und zwei Kinder als Rechengrösse in der untersten Besoldungsgruppe hat Anspruch auf ein rechnerisches Netto von ca. 4.500 Euro, weil der Anspruch einer vierköpfigen Familie die Bürgergeld bezieht bei knapp 3.900 Euro liegt. Die Vorgabe sind 15 Prozent mehr als die Familie die Bürgergeld bezieht.
Folglich ist die Höhe der Besoldung abhängig von der Höhe der Leistungen der Grundsicherung. Steigt die Grundsicherung muss ebenso die Besoldung der Beamten steigen,das der Abstand von 15 Prozent gewahrt bleibt. Dieses ist die Rechtsprechung vom BVerfG.



Rotti

Zitat von: Konstantin am 27. Oktober 2025, 08:36:10....weil Abstand zu Bürgergeldzahlungen zu gering ist

Die Hasstriaden hab ich satt ich bekomme das auch zu spüren ständig will immer einer Geld von mir und die KFZ Versicherung schreibt mich da alle Jahre an ich musste schon 5x wechseln wegen Erhöhung nix mit Beamtenrabatt
Außer die Privathaftpflicht die ist seit Jahren stabil mit dem Beiträgen.

Zitat von: selbiger am 27. Oktober 2025, 12:06:57zu gering ist.. :lachen: ..wie heist das zeugs was die rauchen..??

ja ein Beamter hat sich seine Arbeit ausgesucht aber jemand im Bürgergeld nicht ausser er kommt von auswärts.
Alte Wege öffnen keine neuen Türen.

,,Mir ist wichtig, dass politische Entscheidungen nachvollziehbar sind und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden."

selbiger

#4
Zitat von: AlterGaul am 27. Oktober 2025, 12:56:31Wie hoch ist die Erhöhung für 200.000 Beamte durchschnittlich , wenn man die veranschlagten 1,2 Milliarden ab dem Jahr 2021 nimmt?
Selbst 1.2 Milliarden jährlich würden der Rechtsprechung des BVerfG von 2020 noch nicht mal genügen.
Ein Beamter mit Ehefrau und zwei Kinder als Rechengrösse in der untersten Besoldungsgruppe hat Anspruch auf ein rechnerisches Netto von ca. 4.500 Euro, weil der Anspruch einer vierköpfigen Familie die Bürgergeld bezieht bei knapp 3.900 Euro liegt. Die Vorgabe sind 15 Prozent mehr als die Familie die Bürgergeld bezieht.
Folglich ist die Höhe der Besoldung abhängig von der Höhe der Leistungen der Grundsicherung. Steigt die Grundsicherung muss ebenso die Besoldung der Beamten steigen,das der Abstand von 15 Prozent gewahrt bleibt. Dieses ist die Rechtsprechung vom BVerfG.



ahso..die beamten bestehen ausschliesslich aus familien..bei wehm soll also die 15% eingehalten werden..nur bei familien..oder bei alleinstehenden..die grundsicherung ist letztes jahr nicht gestiegen..dieses jahr nicht gestiegen..und auch in zukunft ist geplant das diese nicht steigen wird..weil die inflation ja angeblich wieder bei vor coronazeit ist..so wird das suggeriert..ein beamter hat deutlich mehr als 15% gegenüber eines alleinstehenden grundsicherungsempfänger..meine ex und unsere kinder haben nicht mal 2500 euro im monat gehabt..da geht sie summe irgendwie nicht ganz auf..selbst wenn das so währe..von welchen ansprüchen reden wir da..addidas,niki,versage..??den sl500..die super hoch moderne 4raum wohnung.?ansprüche von der ein unliebsamer anhängsel nur träumen kann..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

AlterGaul

Zitat von: selbiger am 27. Oktober 2025, 14:42:24
Zitat von: AlterGaul am 27. Oktober 2025, 12:56:31Wie hoch ist die Erhöhung für 200.000 Beamte durchschnittlich , wenn man die veranschlagten 1,2 Milliarden ab dem Jahr 2021 nimmt?
Selbst 1.2 Milliarden jährlich würden der Rechtsprechung des BVerfG von 2020 noch nicht mal genügen.
Ein Beamter mit Ehefrau und zwei Kinder als Rechengrösse in der untersten Besoldungsgruppe hat Anspruch auf ein rechnerisches Netto von ca. 4.500 Euro, weil der Anspruch einer vierköpfigen Familie die Bürgergeld bezieht bei knapp 3.900 Euro liegt. Die Vorgabe sind 15 Prozent mehr als die Familie die Bürgergeld bezieht.
Folglich ist die Höhe der Besoldung abhängig von der Höhe der Leistungen der Grundsicherung. Steigt die Grundsicherung muss ebenso die Besoldung der Beamten steigen,das der Abstand von 15 Prozent gewahrt bleibt. Dieses ist die Rechtsprechung vom BVerfG.



ahso..die beamten bestehen ausschliesslich aus familien..bei wehm soll also die 15% eingehalten werden..nur bei familien..oder bei alleinstehenden..die grundsicherung ist letztes jahr nicht gestiegen..dieses jahr nicht gestiegen..und auch in zukunft ist geplant das diese nicht steigen wird..weil die inflation ja angeblich wieder bei vor coronazeit ist..so wird das suggeriert..ein beamter hat deutlich mehr als 15% gegenüber eines alleinstehenden grundsicherungsempfänger..meine ex und unsere kinder haben nicht mal 2500 euro im monat gehabt..da geht sie summe irgendwie nicht ganz auf..selbst wenn das so währe..von welchen ansprüchen reden wir da..addidas,niki,versage..??den sl500..die super hoch moderne 4raum wohnung.?ansprüche von der ein unliebsamer anhängsel nur träumen kann..

Die vierköpfige Familie ist eine rechnerische Bezugsgrösse aus der Praxis. Wenn ich mich nicht irre wurde sie bereits in den 70er Jahren vom BVerfG entwickelt.
Wenn

Die 15 Prozentgrenze gilt nicht direkt für Alleinstehende oder unverheiratete Beamte. Sie ist ein Referenzwert, der sich auf die am stärksten belastete Bedarfsgemeinschaft bezieht, also verheiratete Beamte mit zwei Kindern. Für Alleinstehende oder kinderlose Beamte wird die Alimentation nicht direkt an dieser Grenze gemessen, sondern indirekt, deren Besoldung darf nicht so niedrig sein, dass sie im Vergleich zur Referenzfamilie unangemessen wird.
Die Referenz sind die Leistungen, die eine Familie mit Grundsicherung bekommt oder beantragen kann. Wohnen in Hamburg oder München ist halt teurer als irgendwo mitten auf dem Land. Da zählt das 95 Prozent Perzentil der Statistik der Bundesagentur der Arbeit plus Nebenkosten. Da kommen für Hamburg oder München schnell mehr als 1.500 Euro zusammen, dazu die Grundsicherung und Bildung und Teilhabe und Krankenversicherung. So ist man ohne Probleme bei fast annähernd 4.000 für eine Familie mit Grundsicherung an "Einnahmen" und 4.500 Netto für einen Beamten in der untersten Besoldungsgruppe.
In mehreren Beschlüssen und Stellungnahmen sind die Zahlen dezidiert aufgeführt.

Rotti

Ursula von der Leyens Bruttogehalt als EU-Kommissionspräsidentin liegt bei rund \(32.500€\) pro Monat, davon sind etwa \(27.903€\) Grundgehalt und der Rest steuerfreie Haushaltszulage. Zum Amtsantritt erhielt sie eine einmalige Einweisung von fast \(56.000€\). Sie ist eine Politikerin mit einem geschätzten Vermögen von rund \(3\) Millionen Euro.
zitat KI

Zitat von: Konstantin am 27. Oktober 2025, 08:36:10....weil Abstand zu Bürgergeldzahlungen zu gering ist
und der Rest steuerfreie Haushaltszulage. Der Rest ist um ihre Steuern in Deutschland zu bezahlen.

Ursula von der Leyen zahlt als EU-Präsidentin eine EU-eigene Steuer auf ihr Gehalt, die von ihrem Nettogehalt abgezogen wird. KI

So wie beim Arbeiter dem wird auch die Steuer gleich vom Lohn abgezogen.
Alte Wege öffnen keine neuen Türen.

,,Mir ist wichtig, dass politische Entscheidungen nachvollziehbar sind und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden."