Nach 8 Monaten Leistungsentzug und Manipulationen gibt Jobcenter nach

Begonnen von selbiger, 13. Februar 2025, 14:48:38

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selbiger

Die Auseinandersetzung zwischen einem 59-jährigen Leistungsbeziehenden und dem Jobcenter Wuppertal hat im letzten Jahr über Monate hinweg für Aufsehen gesorgt.

https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-nach-8-monaten-leistungsentzug-und-manipulationen-gibt-jobcenter-nach

woher bekommen die jc die möglichkeiten so handeln zu können..??es zeigt doch imemr wieder das diese keine regln und gesetze haben bzw an solche halten zu müssen..warum weigert man sich entlich klarre verhältnisse zu schaffen..das würde besonders die betroffenen hilfebedürftigen und die steuerzahler entlasten..
ja nun lebt der auf der strasse oder wie ist das..??dem sollte die wg wieder frei gemacht werden in der er lebte..und wieder einziehen dürfen..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Papagena

Lieber selbiger,


habe ich das richtig verstanden, daß der Betroffene dadurch obdachlos wurde? :heul:

Zitat:

"Ohne Hilfe von Tacheles müsste der Betroffene noch immer auf der Straße ohne einen Cent leben."
,,Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt."

August Wilhelm von Schlegel

Rotti

Zitat von: selbiger am 13. Februar 2025, 14:48:38ja nun lebt der auf der strasse oder wie ist das..??dem sollte die wg wieder frei gemacht werden in der er lebte..und wieder einziehen dürfen..
wieder so provokativ das Bild bei gegen-hartz.de, er muss betteln und die reiche Madam läuft mit ihren vielen Geschenktüten vorbei-  :scratch:
"Wer mit dem Jetzt und Heute unzufrieden ist, sagt eben, früher war alles besser."
 Historiker Bogdan Murgescu

selbiger

Zitat von: Papagena am 14. Februar 2025, 17:25:22habe ich das richtig verstanden, daß der Betroffene dadurch obdachlos wurde? :heul:

ja so ist das..selbst wo jetzt klar ist wo das übel steckte..ist er nicht mehr da wo er einst war..richtigerweise hätte man sein lebenstand so wieder herstellen müssen wie es zuvor wahr..und zusätlich entsprechende entschädigungen..aber da sient man das richter nur halbe arbeit leisten..anstatt im vollem umfang zu urteilen..diese möglichkeiten haben nämlich richter..bei kriminellen machen die das auch..da wird das urteil gefällt und dann kommen noch zusätzliche dinge..wie darüber hinaus muss der angeklagte dies und das und jenes..
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Papagena

Obdachlosigkeit ist mein größter Alptraum, der arme Kerl... :heul:
,,Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt."

August Wilhelm von Schlegel