200.000 Bundesbeamte machen einen kräftigen Gehaltssprung

Begonnen von selbiger, 06. November 2025, 16:23:18

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selbiger

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bereitet ein 1,2 Milliarden Euro teures Gesetz vor. Staatsdienern winkt ein sattes Plus – rückwirkend für fünf Jahre.

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/besoldung-200000-bundesbeamte-machen-kraeftigen-gehaltssprung/100165051.html
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

AlterGaul

Zitat von: selbiger am 06. November 2025, 16:23:18Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bereitet ein 1,2 Milliarden Euro teures Gesetz vor. Staatsdienern winkt ein sattes Plus – rückwirkend für fünf Jahre.

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/besoldung-200000-bundesbeamte-machen-kraeftigen-gehaltssprung/100165051.html
Wow, was für ein Gehaltssprung von 100 Euro Brutto. Da kann der Ferrari ja gleich bestellt werden.

Rotti

#2
Nichts Ferrari lieber schneller in Pension.
Der durchschnittliche Ruhegehaltssatz bei Bundesbeamten betrug Anfang 2024 rund 66,8 Prozent, da viele Beamte vor Erreichen der vollen 40 Jahre in Rente gehen
das schönste bei der Bundeswehr sind die vielen Zulagen 2 Kinder sind immer Pflicht um auch anständig was zu verdienen.

Studien zur Rente
Raffelhüschen kritisierte zudem im Jahr 2017 die Höhe der ostdeutschen Renten als zu hoch; die Angleichung der Renten zwischen Ost und West sieht er als ungerecht an.[27] Er wirbt für eine Ergänzung des umlagefinanzierten Rentensystems durch eine kapitalbasierte Rente und setzt sich für mehr ,,Nachhaltigkeit" in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung ein.[28] Zur Rente, speziell zur Altersarmut, ist seine Aussage bekannt: ,,Es gibt keine Altersarmut in Deutschland. Sie ist quasi irrelevant."[29]
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Raffelh%C3%BCschen

Da ist ja ein ganz schlauer unterwegs.
Alte Wege öffnen keine neuen Türen.

,,Mir ist wichtig, dass politische Entscheidungen nachvollziehbar sind und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden."