Aus Mitwirkungspflicht wird Mitwirkungszwang mit Folgen

Begonnen von selbiger, 14. November 2025, 07:40:32

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selbiger

Die Bundesregierung stellt die Grundsicherung neu auf. Inhalt der Reform ist eine deutliche Verschärfung der Mitwirkungspflichten, ein spürbar strengeres Sanktionsregime bei Pflichtverletzungen und weitergehende Regeln für den automatisierten Datenabgleich.

https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-aus-mitwirkungspflicht-wird-mitwirkungszwang-mit-folgen

man kann nur hoffen das dieses grosse verbrecherische vohaben keine mehrheit findet..ok..man wird doch mal träumen dürfen.. :weisnich:
Sich zu Tode arbeiten,ist die einzige gesellschaftliche anerkannte Form des Selbstmordes.

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge,die sie schon hundertmal gehört haben,als eine Wahrheit,die ihnen völlig neu ist.

Konstantin

Irgendwas in der Richtung kommt mit Sicherheit und dann gibt es nur 2 Szenarien für Betroffene.
1. Den Leuten sind Leistungskürzungen bis zur Vollsanktion egal und machen weiter wie bisher.
2. Den Leuten geht der Arsch auf Grundeis und bemühen sich ernsthaft um Arbeit.
Die Regierung muss sparen, damit sie der Ukraine jährlich Geldgeschenke von 11Mrd. Euro machen kann.


Konstantin

ZitatGrundsicherungsbezieher müssen künftig ihre Vermieter wegen Verstößen gegen die Mietpreisbremse rügen und dies dem Jobcenter nachweisen. Wer dem nicht nachkommt, kann die üblichen Übergangsregeln zur Anerkennung unangemessener Kosten nicht mehr in Anspruch nehmen. Im schlimmsten Fall droht die Streichung der Mietkostenübernahme und der Verlust der Wohnung.

Ich möchte die Gesichter der Vermieter sehen, wenn sich das ein LB wagt. Wenn sich das herumspricht, bekommen die Leute nur noch Wohnungen in Brennpunkten wie Duisburg-Marxloh. :lachen: