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telefo. Zahlungsvereinbarung mit JC getroffen, schriftlich nicht wie vereinbart

Begonnen von elmamust, 13. Dezember 2021, 15:53:04

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elmamust

Hallo Zusammen,

ich schreibe hier für meine Mum. Die sich, wie sich sicher viele denken können, nicht so mit Computern und Foren auskennt.

Kurz ein paar Hintergrundinfos zum Sachverhalt. Mutter ist im Juli umgezogen und das in ein anderes Bundesland. Die Leistung des JC im alten Wohnort wurden für Juli gezahlt und auch das JC aus dem neuen Wohnort hat für Juli Leistungen gezahlt.
Nun ist logisch, dass diese Leistungen zurückgezahlt werden müssen. Hier hat meine Mum via Telefon mit einem Mitarbeiter der Inkassoabteilung eine Rückzahlung von 20€ pro Monat vereinbart. Gesamtsumme um des geht sind ca. 600€.

Nun hat das JC Ihr eine schriftliche Bestätigung zukommen lassen in der nun zusätzlich eine Forderung aus 2011/12 mit aufgenommen worden ist. Die Rate von 20€ beträgt jetzt laut schreiben auf einmal 30€, nicht wie vereinbart 20€ und die Gesamtforderung beruft sich auf einmal auf ca. 1000€.

Meine Mutter hat letztes Jahre Ihre Insolvenz abgeschlossen. (6 Jahre) und da die Forderung vom JC nun gut fast 10 Jahre her ist, sollte das JC doch nicht in der Position sein, diese Forderung
ohne Absprache einfach mit auf diese Zahlungsvereinbarung zu setzen?

Ist es evlt. so, dass Forderungen von Sozialleistungen nicht in die Insolvenzmasse mit einfließen?

Wie würdet ihr vorgehen? Kann ich dieser schriftlichen Bestätigung einfach per Mail widersprechen oder sollte ich lieber ein Einschreiben schriftlich verschicken?

Vielen Dank schonmal für eure Mühe und die Antworten.


Mit he(A)rzlichen Grüßen :P