Wohngeld, es gab einen Monat einen höheren Lohn, was passiert dann?

Begonnen von Frosti, 21. Oktober 2024, 12:19:24

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Frosti

Hallo,

meine Schwester hat vor einem Jahr Wohngeld zur Aufstockung beantragt. Noch vor der Erhöhung des Mindestlohns, das aber nicht weiter das Problem ist, denn es sind keine 15 % Erhöhung gewesen. In einem Monat gab es aber eine Überstundenauszahlung von mehr als 15 %, die sie nicht angegeben hat. Nun steht ein Weiterbewilligungsantrag bevor, in dem sie diese Lohnabrechnungen vorlegen muss, wie sieht es da aus?

Was passiert dann?

Sheherazade

Da passiert nicht viel, der Wohngeldanspruch wird einfach mit den vorliegenden Einkommenszahlen neu berechnet.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Frosti

Auf was wird denn diese Erhöhung berechnet? Auf das Bruttoeinkommen kann es nicht sein, auch nicht auf das verwertbare Einkommen...

Wie soll man denn überhaupt wissen, worauf 15 % berechnet werden?  :weisnich:

Sheherazade

"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"