Arbeitsagentur befürchtet Fehlbetrag von 11,9 Milliarden Euro bis 2029

Begonnen von Meck, 31. Mai 2025, 20:52:58

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Meck

Die Arbeitsagentur rechnet mit einem Fehlbetrag von fast 12 Milliarden Euro. Wie genau die Summe eingenommen werden soll, ist noch nicht klar. Die Abgaben sollen aber nicht steigen.

Durch die steigende Arbeitslosigkeit droht die Bundesagentur für Arbeit (BA) tief in die roten Zahlen zu geraten. Der Bund müsse womöglich bis zum Jahr 2029 mit Liquiditätshilfen in Höhe von insgesamt rund 11,9 Milliarden Euro einspringen, heißt es in einem Bericht der Behörde, der am Freitag den Haushaltsausschuss des Bundestages erreichte.

-->> https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/buergergeld-arbeitsagentur-befuerchtet-fehlbetrag-von-119-milliarden-euro-bis-2029/100131933.html
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Meck

Die zunehmende Arbeitslosigkeit führt zu Milliardenforderungen an den Bund: So geht die Bundesagentur für Arbeit in einem vertraulichen Papier von einem Bedarf von mehr als zwei Milliarden Euro aus. Die Finanzprobleme der Behörde wären mit dem Darlehen wohl aber nicht dauerhaft gelöst.

Angesichts absehbar steigender Arbeitslosigkeit soll der Bund die Bundesagentur für Arbeit im laufenden Jahr mit einem Darlehen von 2,35 Milliarden Euro stützen. Das geht aus einem Bericht der Nürnberger Behörde an den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor, der dem Nachrichtenmagazin POLITICO am Freitag vorlag.

-->> https://www.welt.de/politik/deutschland/article256188548/steigende-arbeitslosigkeit-bund-soll-bundesagentur-fuer-arbeit-mit-darlehen-von-2-35-milliarden-stuetzen.html
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Konstantin

Hauptsache März verschenkt erstmal 5 Milliarden Euro an den Komiker aus UA. :lol: