Unangemeldete Besuch, plötzlich und ohne Vorwarnung mit schweren Folgen

Begonnen von PeterHeu1, 12. Februar 2023, 16:06:32

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PeterHeu1

Hallo:
Ich habe dieses Forum gefunden, weil ich Hilfe suchte.
Es gab Hausbesuch bei mir ohne Vorherige Meldung oder Nachricht oder gar ein kleiner Brief, NICHTS davon.
Plötzlich stand die Beamtin von der Sozialbehörde vor meiner Tür! plötzlich und nichts anhnend. wirklich unter Eid gesagt.
ich habe Gewalt in Verbindung mit Behörden und Gesetzen erlebt und daher gehe ich immer zu meinen Ärzten, wenn es eine Vorladung oder Einladung gibt und meine Ärzte lösen das.
nur ein Ausschnit aus den Krankheiten:
F33.2 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode
F34.1 Schwere posttraumatische Belastungsstörung
F41.0 Panik
F40.1 Soziale Phobie
F41.1 Generalisierte Angststörung E31.9 Endokrinopathie
Agoraphobie (ohne Panikstörung, F40.00)
Spezifische (isolierte) Phobien (F40.2)
wenn sich die Beamtin bei mir gemeldet hätte, dann wäre ich zu meinen Ärzten gegangen und hätte Lösung gefunden.
Laut meinen Ärzten ist das eine schwere erneute Trauma.
Wenn Behörden Hausbesuch machen, dann melden Sie sich Wochen und Tage vorher schriftlich mit Briefen.
Ich wollte keine Briefe oder zu viel Tam Tam, sondern eine kleine E-Mail hätte gereicht, denn  der Beamtin wurde meine E-Mail-Adresse weitergeleitet. aber das wolte sie nicht, das ist volle Absicht, volle Absicht!
Was kann man machen?
danke

Hartzer Rolle

Wer war denn genau warum da? Hast du die Person reingelassen? Was war der Anlass?

Polizei würde sich bei Durchsuchung auch nicht ankündigen.
Oder Jugendamt bei Kindeswohlgefährdung...


PeterHeu1

Das ist eine Beamtin vom Sozialamt gewesen. sie wollte mich wegen der Unterkunft vehören, das hat sie drei Stunden getan. ich war wegen Hochkommen vom Erlittenen erschlagen und habe das Ganze nicht richtig wahrgenommen, ich war so in einem Koma.
Das hat mit Polizei und Jugendamt nichts zu tun.

Fettnäpfchen

PeterHeu1

 :weisnich: Keine Ahnung ob das Forum hier wirklich helfen kann.

Meiner Meinung nach wäre da uU sogar ein Betreuer angesagt.
Vllt solltest du darüber mal sinnieren.

Was Hausbesuche angeht haben die im Prinzip keine Chance aber da ging es ja um etwas was du wahrscheinlich dringend brauchst und ähnlich einer Erstausstattung lässt man die in so einem Fall
rein. Aber das ist ja noch nicht von dit geschildert worden weswegen überhaupt
Daher kann man bzw. ich nichts anderes schreiben.

Hier geht es um VuE aber der Eröffnungsbeitrag ist lesenswert:
VORSICHT HAUSBESUCH zum Thema BG/VuE

MfG FN
Meine Beiträge beinhalten oder ersetzen keine anwaltliche Beratung oder Tätigkeit.
Für eine verbindliche Rechtsberatung und -vertretung suchen Sie bitte einen Anwalt auf.
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Mach es: Sei stärker als deine stärkste Ausrede.

PeterHeu1

Gut, dann lassen wir andere auch ihre Gedanken hier schreiben.
Es hat mit Betreuer nichts zu tun. Die Folgen des Einschlags für Betroffenen, das ist die Frage, was könnte man deswegen tun und kann sich eine Behörde wie diese erlauben, einfach ohne Anmeldung aufzutauchen. Was würde man bei Jobcenter tun? selbst ohne Erkrankungen wegen Behörden und Gesetze?

Ratlos

Schreibe uns bitte was die Dame wollte? Was hat sie dir gesagt in den 3 Stunden
(= sehr lange Zeit) wo sie bei dir war?
Ohne dieses Wissen kann man dir keinen rechtlich korrekten Rat geben.

PeterHeu1

ich hatte der Stadtgemeinde vorgetragen, dass ich in dieser Unterkunft nicht leben kann, weil hier ich Probleme im Badezimmer habe, da kommen die ganzen Ängste hoch, zu dünn ist das Badezimmer, das Badezimmer ist so 50 bis 60 cm bereit! und da steht ein WC, bei mir kommen in so einem schmalen Gang die Ängste hoch  und dann kann ich nicht auf WC
dann gab es hier Gewalt gegen mich, Angriffe.
daher sagten und haben der Behörde vorgetragen, dass eine Umsetzung gemacht wird.
dann hat die Behörde diese Beamtin geschickt.
sie war mit dem Hausmeister da, weil sie gegen sich Gewalt befürchtet hat, mit dem was sie vorhatte.
ich musste dann ihr und dem Hausmeister versichern, dass es keine Gewalt gibt. Der Hausmeister hat 3 Stunden dann vor dem Fenster gewartet und sie sagte, wenn etwas ist, dann schreie ich.
ja was soll man sagen.
die Krankheiten haben sich verschlimmert. meine Lage hat sich weiter verschlimmert.

Lina

Es war doch gut, dass diese Dame vom Sozialamt bei Dir war. Wird Dein Problem jetzt gelöst? Vor dem engen Badezimmer brauchst Du keine Angst zu haben.

PeterHeu1


Lina


PeterHeu1

oder wie die tausenden Flüchtlinge und Wohnungslose bei privat genehmigen .

Lina

Die Dame ist ja jetzt weg. Einfach abwarten was kommt und bei Deinem Arzt Rat einholen.

PeterHeu1

die entscheidung ist gefallen, jetzt zum 3. mal wurde die Umsetzung abgelehnt. Andere Gemeinden machen so etwas nicht, auch bei Menschen ohne solche Gründe und Hintergrund.

BigMama

Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht vollständig.

Zitat von: PeterHeu1 am 12. Februar 2023, 18:25:22die entscheidung ist gefallen, jetzt zum 3. mal wurde die Umsetzung abgelehnt.
Lebst du in einer Wohnung in die du von der Ortspolizeibehörde eingewiesen wurdest um Obdachlosigkeit zu verhindern oder zu beseitigen?
Und mit der Wohnung bzw. mit der Toilette bist du nicht einverstanden weil der Raum so eng ist und das für dich ein beklemmendes Gefühl ist mit dem du aufgrund deiner bisherigen Erlebnisse und Erkrankungen nicht klar kommst?
Hast du schon einen Betreuer?
Die Welt wird nicht von skrupellosen Verbrechern, finstren Kapitalisten oder machtgierigen Despoten regiert, sondern von einer gigantischen, weltumspannenden RIESENBLÖDHEIT.
Wer´s nicht glaubt, ist schon infiziert.
(Michael Schmidt-Salomon, GBS-Sprecher)

PeterHeu1

zu Frage 1_ das ist eine Unterkunft von der Stadtgemeinde wegen Wohnungslosigkeit.
zu Frage 2: Ja.
zu Frage 3: Das ist nicht die Aufgabe von Betreuer. die Erkankungen sind nicht von Eltern vererbt, sondern das sind Vorgänge in Verbindung mit Behörden und Gesetzen.
Ich bin nicht geistig schwach, dass ein Betreuer nötig wäre.
Die Gemeinde, diese Gemeinde lehnt Anträge ab.
Wir werden weitere Schritte hier prüfen.
Das hier im Forum war leider keine Hilfe, die erste Frage im Beitrag wurde nicht beantwortet. Soblad man Diagnosen sieht, dann wird nur eins gedacht, Betreuer und einweisen.