von Bürgergeld zu Wohngeld soll erzwungen werden

Begonnen von Hendrik B, 19. Juli 2024, 13:27:42

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Hendrik B

Hallo,
meine Lebensgefährtin bekommt Witwenrente und Aufstockung vom JC, ihre Tochter ist psychisch krank (U25) und ich bekomme Altersrente.
Nun unser Problem:
Wegen der Rentenerhöhung haben wir eine Mitteilung vom JC bekommen, das wir Wohngeld beantragen sollen. Der Bescheid kam Heute, haben Frist bis zum 02.08. den Antrag auf Wohngeld zu stellen. nicht macht es das JC. Das größte Problem ist in diesem Fall, das dann meine Stieftochter auch raus fliegt und dann keine Krankenversicherung mehr hat. Und privat versichern geht aus Bekannten Gründen nicht.
Bürgergeld 190 €, nach der Erhöhung 120 €.
Ich würde gerne Widerspruch einlegen, weis aber nicht so recht, wie und mit welcher Begründung.
Kann jemand helfen?

Sheherazade

Ist deine Lebensgefährtin nicht über die Witwenrente krankenversichert? Dann könnte sie ihre Tochter in die Familienversicherung nehmen. Oder wie alt ist genau u25?
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

Hendrik B

Tochter ist am 21.01. 23 geworden und fällt daher aus der Familienversicherung heraus. Deshalb haben wir Bürgergeld beantragt, um sie Krankenversichert zu haben.
Und ja, meine Lebensgefährtin ist auch über die Rente KV.

Sheherazade

Dann bleibt noch die freiwillige Krankenversicherung in der GKV, kostet irgendwas um die 200€ und ist beim Wohngeld einkommensmindernd anzusetzen.
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"