Einladung zum Ärztlichen Dienst

Begonnen von Steve-O, 14. März 2025, 17:35:58

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Steve-O

Zitat von: PetraL am 16. März 2025, 13:09:53
Zitat von: Steve-O am 15. März 2025, 19:35:28Ich habe (wie einige hier ja auch all die Jahre mitbekommen haben) unzählige Male riesengroße Probleme mit dem JC gehabt. Von Erpressung über Schikane bis hin zu Erniedrigung und Leistungseinstellung war alles dabei.
Das geht mir mit meinem JC (schon seit ca. 10 Jahren) genauso - eben deshalb gerate ich inzwischen nicht mehr ganz so schnell in Panik, denn das schadet meiner Gesundheit nur noch zusätzlich.
Ja, ich bin durch den vom JC verursachten extremen Stress und jahrelanger finanzieller Not noch kränker geworden, als ich ohnehin schon war. Und ich kann deshalb sowohl deine Not als auch deine Ängste super-gut verstehen.
Eben darum wollte ich dir gerne helfen, etwas mehr Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen. Wie @Ottokar geschrieben hat: Das sind nur Standard-Maximal-Anforderungen. Was du nicht hast, kannst du nicht vorlegen und du bist nicht verpflichtet, dir jetzt noch zusätzlichen Stress zu machen und dir die Beine auszureißen, um noch irgendwas davon zu besorgen!
Alles Liebe und Gute dir, ich drück dir die Daumen  :ok: - es wäre schön, wenn du uns hier auf dem Laufenden hälst  :empathy: 

Das sind sehr liebe Worte. Vielen lieben Dank dafür  :smile:

Ich weiß garnicht was ich dem Arzt vom ÄD erzählen soll? Weil so einem erzählt man doch nicht  seinen Alltag so, wie seinem richtigen Psychologen?! Meinem Psychologen sage ich z.B. auch sehr oft, dass mich das JC immer wieder aufs neue Schickaniert, beleidigt, fertig macht und und und...das ist bei meinem Psychologen das Haupt Gesprächsthema. Und er sagt immer, dass ich nicht sein einziger Patient bin, dem es so geht wegen dem JC.

Aber was sagt man bei so einem Arzt vom ÄD?

Als ich damals da war, hat mich beim 1 mal eine Ärztin so untersucht wie Sie es anscheinend einstudiert hat...Buchstaben Sehtest, Kniebeugen usw. (Kniebeugen kann ich heute garnicht mehr...) hat meinen Rücken abgeklopft und meinen Kopf auch und all sowas...

Beim 2 mal war ich nicht beim ÄD im Gebäude Agentur für Arbeit, sondern bei der Knappschaft, der das weiterleiten sollte an das Jobcenter, dieser Arzt war nett und er sagte nach 5 min schon, dass er eindeutig merken würde das ich krank sei...das ich alles schon lange her, ich weiß im Kopf nicht mehr genau wann das alles war. Jedenfalls hat der garnicht viel gefragt usw.

Aber egal, ich frage mich halt was ich dem erzählen soll? Die Fragen werden sicher auch sehr unangenehm sein, wahrscheinlich kann man diesen Arzt wie fast immer, komplett vergessen.

Die Suchfunktion spuckthier bei mir nichts aus, sonst hätte ich gern mal Erfahrungen anderer hier aus dem Forum gelesen.

Oh man...


Liebe Grüße
,,Wichtigtuer sind zwar zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!"
"Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten. Nicht die Erbsenzähler!"

"Beide Zitate von Erich von Däniken"

Sheherazade

Zitat von: Steve-O am 18. März 2025, 12:36:34Beim 2 mal war ich nicht beim ÄD im Gebäude Agentur für Arbeit, sondern bei der Knappschaft, der das weiterleiten sollte an das Jobcenter, dieser Arzt war nett und er sagte nach 5 min schon, dass er eindeutig merken würde das ich krank sei...das ich alles schon lange her, ich weiß im Kopf nicht mehr genau wann das alles war.

Nach diesem Thread und diesem Thread war das letzte Mal im Herbst 2021.
 
"In Krisenzeiten suchen  die Intelligenten nach Lösungen, während die Schwachköpfe nach Schuldigen suchen." Totó 1898-1967
"Wir leben in einer Zeit, in der sich Dummheit nicht mehr versteckt, sondern gewählt, bezahlt, beklatscht und als Erfolg verkauft wird."
"Höher, schneller, weiter!" ist nicht das Problem. Das Problem ist: "Ich zuerst!", "Alles meins!" und "Mir doch egal!"

oldtom

Schau hier weiz niemand so genau worum es geht...

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe hast du orthopädische Probleme
und
Psychische Probleme, wegen denen du behandelt wirst..

Im Idealfall ist so ein Gutachter Sozialmediziner - hat also in einem anderen Bereich eine Fachartztausbildung und eine  Zusatz-Weiterbildung Sozialmedizin.
Dh. er/ sie ist vielleicht Internist/in oder wenn du Glück hast Orthopäde... ABER die Wahrscheinlichkeit das er bei dir Orthopäde und Psychater ist geht gegen NULL.

Da werden auch keine abgefahrenen Geräte zur Diagnostik sein - und ich glaube auch nicht das ihr tiefere Gespräche führen werdet. Bestenfalls zu deinem Rücken ein paar Turnübungen und Fragen...

Deshalb ist es ja so wichtig die Befunde der Behandelnden Ärzte zu haben.. sonst kann das Gutachten auch die Wahrsagerin auf der Kirmes machen...
Hast du die Ärzte da jetzt nochmal angesprochen?

Ronald BW

Wenn eine Untersuchung stattfindet ist die meistens vorgegeben, und natürlich ist die einstudiert,
die hat das ja studiert.
Das allermeiste wird immer nach Aktenlage beschieden, es wird selten sein das die eine Diagnose machen.
Die sind auch nicht dazu da um dich gründlich zu untersuchen.
Die bestätigen etwas oder auch nicht.
Du gehst da hin hörst dir an was sie zu sagen haben oder auch nicht, beantwortest Fragen wenn welche kommen.
Du machst dir einen Kopf für nichts.

Ottokar

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Ronald BW

Das die das so machen können, sogar müssten war mir schon klar.
Obwohl ich jetzt den Leitfaden nicht kannte, danke dafür.
Ich frage mich allerdings wie die das wann so machen wollen.

oldtom

Zitat von: Ottokar am 19. März 2025, 13:14:23Keine Untersuchungen?
Du sollest mal den Leitfaden für die arbeitsamtsärztliche Begutachtung lesen.
Das hat aber schon einen langen Bart... Da gibt es ja sogar noch die Arbeitslosenhilfe und das Arbeitsamt :grins:

PetraL

Zitat von: oldtom am 19. März 2025, 15:11:49
Zitat von: Ottokar am 19. März 2025, 13:14:23Keine Untersuchungen?
Du sollest mal den Leitfaden für die arbeitsamtsärztliche Begutachtung lesen.
Das hat aber schon einen langen Bart... Da gibt es ja sogar noch die Arbeitslosenhilfe und das Arbeitsamt :grins:
Immerhin ist es schon aus diesem Jahrtausend ...  :zwinker:
Jobcenter lieben "Altbewährtes" - je älter, je lieber  :mocking:

oldtom

#23
Zitat von: Ottokar am 19. März 2025, 13:14:23Keine Untersuchungen?
Du sollest mal den Leitfaden für die arbeitsamtsärztliche Begutachtung lesen.
Naja, die machen halt solche Untersuchungen, wie der Hausarzt in seiner Praxis sie auch machen kann, ggf. weniger...
Wenn du in den Leitfaden reinschaust wird da nach Befunden bewertet, die lassen sich nicht überall erheben. Als Beispiel nehme ich da mal die Abteilung Herz-Kreislaufsystem. Um z.B. die Durchblutung und den Gefäßzustand sowie die Klappenfunktion zu untersuchen, Haben die mich 2 Mal in ein MRT gesteckt, mir Katheter in die Pumpe geschoben und sonst was angestellt... Da haben die Leute aus 150km Umkreis angeschleppt. Ich war da 3 Wochen "Gast" nachdem ich dahin verlegt wurde und habe gestaunt, von wo die da alle ankamen...
Ich glaube schon, das der ÄD da die Ergebnisse übernimmt.(Deswegen Unterlagen).. Ich hätte mich auch stark geweigert (besonders von denen sozusagen zum Spaß) mir da wieder so meterlange Dinger durch die Arterien schieben zu lassen :schaem:  ganz komische Vorstellung (obwohl man nichts spürt)

Deshalb habe ich eingangs gefragt, was du eigentlich willst. Also das letzte was ich will ist da ständig untersucht zu werden.. und eigentlich Rücken die die Ergebnisse auch raus. Den Teil in deinem Fall verstehe ich nicht...

Zitat von: Ronald BW am 19. März 2025, 13:05:36Wenn eine Untersuchung stattfindet ist die meistens vorgegeben, und natürlich ist die einstudiert,
die hat das ja studiert.
Den Satz verstehe ich , trotz mehrerer Versuche, nicht.

Ronald BW

@oldtom der TE meinte die Untersuchung käme Ihm einstudiert vor.
Ja was den sonst, eine Untersuchung ist auch nichts anderes wie Brot backen.
Es gibt die Routine das läuft immer nach dem gleichen Muster ab.
Einmal das kein Handgriff vergessen wird und weil es sich bewährt hat.
Experimente machen die in der Forschung.
Untersuchungen oder auch die meisten Eingriffe beruhen auf Standards, die allerdings oft ausbaufähig sind.
Diese Standards werden mehr oder weniger geübt.
Ist ja Handwerk, wie schwinge ich welchen Besen.Ein Stoßbesen ist etwas anderes als ein Fächerbesen.
Beides muss geübt werden.

Steve-O

Zitat von: Sheherazade am 18. März 2025, 13:13:22
Zitat von: Steve-O am 18. März 2025, 12:36:34Beim 2 mal war ich nicht beim ÄD im Gebäude Agentur für Arbeit, sondern bei der Knappschaft, der das weiterleiten sollte an das Jobcenter, dieser Arzt war nett und er sagte nach 5 min schon, dass er eindeutig merken würde das ich krank sei...das ich alles schon lange her, ich weiß im Kopf nicht mehr genau wann das alles war.

Nach diesem Thread und diesem Thread war das letzte Mal im Herbst 2021.
 

Ich rede davon, wann ich PERSÖNLICH dort antanzen musste. Das war in all den Jahren 2 mal.

Einmal beim ÄD der Agentur für Arbeit (in dessen Gebäude) und einmal bei der Knappschaft bei einem Arzt. Aber das war ich 2021. Den Gesundheitsfragebogen und Schweigepflichtentbindungen , die bekomme ich all die Jahre schon JEDES JAHR. Allerdings muss ich jetzt am 24.03. zum dritten Mal in all den Jahren dort hin.

Zitat von: Ronald BW am 19. März 2025, 13:05:36Wenn eine Untersuchung stattfindet ist die meistens vorgegeben, und natürlich ist die einstudiert,
die hat das ja studiert.
Das allermeiste wird immer nach Aktenlage beschieden, es wird selten sein das die eine Diagnose machen.
Die sind auch nicht dazu da um dich gründlich zu untersuchen.
Die bestätigen etwas oder auch nicht.
Du gehst da hin hörst dir an was sie zu sagen haben oder auch nicht, beantwortest Fragen wenn welche kommen.
Du machst dir einen Kopf für nichts.


Also das ist Blödsinn, ich wurde damals beim ersten Mal komplett auf den Kopf gestellt, mit Sehtest, Kniebeugen usw. auf Rücken und Kopf klopfen und all sowas. Wie alles genau war, weiß ich nicht mehr, tut auch nichts zur Sache. Es geht ums jetzt und heute.

Meine Frage ist, was man so einem Amtsarzt erzählt, wenn es zu der Frage kommt, warum man denn eine "schwere Depressive Episode" hat?! Weil ich ständig so schmerzen habe, nicht mehr das machen kann, was andere Menschen machen können, die keine Schmerzen usw. haben, das ist mir klar. Aber alles fing an mit dem Tot meines Vaters im Jahr 2012, das juckt so einen Amtsarzt sicher nicht mehr heute, weil es so lang her ist. Und ich kann jemandem, der mit dem JC zusammen arbeitet ja auch schlecht sagen (auch wenn es die Wahrheit ist uns mich echt extrem runterzieht und fertig macht) das es daran liegt, das mich das JC im er wieder Schikaniert, mir mit Leistungseinstellung droht usw. Und das obwohl ich immer meinen Mitwirkungspflichten nacht gekommen bin. So geht es ja jedem 2ten hier...

Sowas erzähle ich nämlich meinem Psychater, weil meine Welt nunmal damals einfach zerbrochen ist und immer mehr zerbrochen ist mit der Zeit.

Aber sowas erzählt man doch wie gesagt nicht einem Amtsarzt der für das JC spielt.

,,Wichtigtuer sind zwar zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!"
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oldtom

ZitatMeine Frage ist, was man so einem Amtsarzt erzählt, wenn es zu der Frage kommt, warum man denn eine "schwere Depressive Episode" hat?! Weil ich ständig so schmerzen habe, nicht mehr das machen kann, was andere Menschen machen können, die keine Schmerzen usw. haben, das ist mir klar. Aber alles fing an mit dem Tot meines Vaters im Jahr 2012, das juckt so einen Amtsarzt sicher nicht mehr heute, weil es so lang her ist.
Ich glaube nicht, das sowas ein Arzt zur Diagnostik fragt.

Ich bin zwar kein Fachmann hatte aber mal eine Freundin (diagnostiziert) mit Depressionen. Nach meinem Verständnis kommt es da objektiv nicht darauf an, was passiert, oder wie lange das her ist. Krankheitswert hat die Reaktion. Bei ihr kam es z.B. vor, dass sie völlig kraftlos und verzweifelt auf ihrem Wäschekorb saß und nicht wusste, wo sie eine saubere Hose herbekommen sollte und am liebsten wieder ins Bett wollte.
Das warum und wieso -hat man sie gefragt gab es auch viele Dinge, die sie belasten und die Sache ggf. anstoßen - aber eben keinen rational kausalen Zusammenhang.
Kausal sind irgendwelche Botenstoffe im Hirn, die dafür sorgen, dass sie sich hilflos und verzweifelt fühlt - obwohl die Waschmaschine ja da steht.. ihr fehlte die Kraft...

Deshalb ist es für die Depression auch egal, ob dein Vater vor 12Tagen oder 12 Jahren gestorben ist.

Vollloser

Zitat von: Steve-O am 20. März 2025, 06:33:04Meine Frage ist, was man so einem Amtsarzt erzählt, wenn es zu der Frage kommt, warum man denn eine "schwere Depressive Episode" hat?!

Ich würde Dir einfach schonungslose Ehrlichkeit raten !
Erzähl dem Arzt oder Ärztin da einfach frei von der Leber weg (wie man so schön sagt), was/wie Deine Gesamtsituation ist.

Mich haben sie letztes Jahr auch zu so einem ärztlichen Dienst geschickt, weil meine Vermittlungsfachkraft mit mir nicht weiter kam. Das scheint bei denen so ein final ultimatives Tool zu sein.
Auch ich habe dem ärztlichen Dienst da schon in diesem Anmeldefragebogen sehr genau meine Situation beschrieben.
Das besondere bei mir - ich bin Jahrgang 1964. Also bereits offiziell nicht mal mehr wehrfähig - und - Riiiisikooogruppe (ihr erinnert euch noch ??). Und SOWAS will ja gar keiner haben (,,Wann muss der wieda zu seiner nächsten Vorsorgeuntersuchung, etc.... ??) !?!
Also - sie, die Amtsärztin, wusste mit mir auch nichts weiter anzufangen, als ihre Standarduntersuchung an mir durchzuführen (abhorchen, abklopfen, auf einem Bein stehen, Zähne zeigen...).
Und auch sie konnte an mir nichts finden an körperlich krankhaften (!) Einschränkungen.
In ihrem Gutachten dann über mich, kam dann eine "psychische Minderbelastbarkeit" raus.
Tja. So what !
Und nun kann sich meine Fachkraft weiter mit mir "amüsieren".
Ich bin schon gespannt.  :weisnich:

Vor Gericht und auf hoher See ... UND - bei einem deutschen Jobcenter... !
Sei wirklich Kunde - und keine Ware !

Ottokar

Wenn jemand wissen möchte, ob seine Vorladung zm äD berechtigt ist, bzw. wann ein JC-MA so etwas veranlassen darf bzw. muss, sollte sich den "Praxisleitfaden zur Einschaltung des Ärztlichen Dienstes im Bereich des SGB II und des SGB III" durchlesen.
U.a. hier zu finden: https://harald-thome.de/informationen/sgb-ii-dienstanweisungen.html
Meine Beiträge beinhalten oder ersetzen keine anwaltliche Beratung oder Tätigkeit.
Für eine verbindliche Rechtsberatung und -vertretung suchen Sie bitte einen Anwalt auf.


Vollloser

In diesem Praxisleitfaden steht immer nur was von Erwerbsfähigkeit drin, und nichts von Wettbewerbsfähigkeit !
Als erwerbsfähig gild ja wohl jeder gesunde Mensch (also jemand, der keine Erkrankung oder pathologisch körperlich/geistige Behinderung hat). Aber Wettbewerbsfähig sein ... is noch mal ein ganz anderes Thema - würde ich sagen !?!
Dieser ärztliche Dienst interessiert sich aber nur für die Erwerbsfähigkeit !
DA liegt in diesem Sozialgesetzbuch schon aus meiner Sicht eine große Crux. Weil, wir sind ja in einer Wettbewerbsgesellschaft... !?!
Allerdings - man könnte sich auch fragen, ob man überhaupt (in unserer Gesellschaft) erwerbsfähig sein kann, wenn man nicht wettbewerbsfähig ist... !
Ich hoffe, Ihr versteht mich, was ich mein.
Sei wirklich Kunde - und keine Ware !