SB fängt an durchzudrehen - hier mal als Protokoll

Begonnen von Hansejunge, 31. Mai 2023, 12:44:38

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Bundspecht

Zitat von: 111929 am 03. Juni 2023, 10:57:09Sie müssen machen was ich will etc.

SO einem SB hätte ich aber ganz Fix die Zähne gezogen !
So viele Idioten, und nur eine Sense.

Irgendwann legte der Tot seine Sense beiseite , und bestieg einen Mähdrescher, um den Idioten Herr zu werden !

Hansejunge

UPDATE:

Heute erhielt ich schon die Einladung (ohne RFB) für den Termin, Ende Juni - Datiert und geschrieben wurde die Einladung am Tag meines letzten Gespräches, da hat es jemand eilig.

Spannend ist, dass eine Liste mit Eigenbemühungen nicht mehr ausreicht. Ferner soll ich jetzt Nachweise mitbringen über Recherchen in bestimmten Unternehmensbereichen, ebenso soll ich zum aktuellen Stand meiner Bewerbungen die Arbeitgeber ggf. vorher telefonisch bzgl. des Bewerbungsstandes kontaktieren, so der Text auf der Einladung. Ich soll jetzt also alle Arbeitgeber anrufen und fragen, wie es mit den Bewerbungen aussieht, obwohl einige sagen, dass man von solchen Anrufen lieber absehen soll, gerade in großen Verwaltungsbetrieben.

Und wenn ich dann die Unternehmen abtelefoniert haben werde, dann wird mir bestimmt gesagt worden sein, dass sie mich nicht nehmen. Davon unterrichte ich dann den SB im nächsten Gespräch - (Unterstellung: Genau das möchte er hören - Unterstellung Ende), und dann fängt er wieder an: "Sehen Sie, es wird nichts, das habe ich Ihnen gesagt, jetzt wissen Sie es, man sagt es Ihnen direkt, etc." Und dann wird er mir einreden, jetzt alle Freiheiten zu haben.

Bauchgefühl, egal ob es einigen hier passt oder nicht: Er möchte meinen Kopf auf dem Silbertablett. Ich spüre einfach einen immensen Druck, den er aufbaut. Mich wundert, dass es keine RFB dazu gibt.

Und nein, das macht er nicht erst seit 3 Wochen, seitdem ich das ERSTE Hilfsangebot erhalten hatte. Auch schon beim allerersten Gespräch überhaupt, wir kannten uns vorher noch gar nicht, kam schon der Satz von ihm nach der ersten Jobmöglichkeit: "Sie bewerben sich, sonst gibt es 10 Prozent, aber das wissen Sie ja." (Anmerkung: Ich hatte noch nie eine Sanktion.)

Danach, eigentlich schon jetzt, könnte ich ja mal einen Brief "nach Nürnberg" schicken und nachfragen, ob das alles so korrekt ist, was er tut, sagt, droht und ignoriert - wenn bspw. Fragen wieder und wieder gestellt werden, obwohl man darauf schon mehrmals geantwortet hat.

Wenn ich selbst ich selbst sein sollte, also authentisch, was ich normalerweise bin, dann würde das nächste Gespräch "wegweisend" werden - verbal, sachlich im klaren Ton. "Den Wind aus den Segeln nehmen" trifft es wohl.

MEINUNG / THESE / GEFÜHL - ENDE

Harald53

Zitat von: Hansejunge am 03. Juni 2023, 14:51:21Mich wundert, dass es keine RFB dazu gibt.

Mach dich nicht verrückt und lass den einfach sabbeln.
Ohne Rfb, weil er weiß das er diesem Mumpitz den er von dir fordert rechtlich nicht durchbekommt.
Er hofft natürlich, dass du es trotzdem machst.

Mache einfach eine Liste mit den Adressen, wann wo beworben und fertig.
Solange keine Vereinbarung (EGV) oder ein EGV-VA besteht, musst du nichts weiter machen ausser dich bewerben.

Phil_N

@Hansejunge: Was glaubst du denn, woran es bei dir liegt, dass du keine passende Stelle findest? Auf lange Sicht kann es nur belastend sein, ständig mit dem Arbeitsvermittler auf "Kriegsfuß" zu stehen. Es ist also zu fragen, wo und wie ihr beide ein Ziel findet, das für euch beide annehmbar ist.

In der Regel lassen sich Vermittler durchaus auf Kompromisse ein, wenn man die plausibel vorträgt und wenn sie eine Chance bieten, den "Kunden" nachhaltig in Arbeit zu bringen. Wenn du all das nicht willst, was der Vermittler tut und von dir verlangt, solltest du Gegenangebote machen.

Es gibt zweifellos diverse überindividuelle Faktoren wie die generelle Arbeitsmarktlage und politische Faktoren, die man selbst nicht beeinflussen kann. Auch Faktoren wie das eigene Alter kann man nicht beeinflussen. Es gibt aber Faktoren, die man beeinflussen kann. Und auf die sollte man sich konzentrieren. Etwaige körperliche Behinderungen lassen sich ggf. lindern bzw. es kann Unterstützung beim Finden eines leidensgerechten Arbeitsplatzes geben. Qualifikationsdefizite lassen sich ggf. durch Weiterbildung ausgleichen.

Die relevanten Fragen sind doch:

1) Was willst du beruflich tun?
2) Was hindert dich daran?
3) Welche der hinderlichen Faktoren lassen sich durch dich ggf. beeinflussen?
4) Was für Gegenvorschläge kannst du dem Arbeitsvermittler machen.

Der AV will letztlich sehen, dass du dich aktiv um Arbeit bemühst. Doch selbst wenn du das tust (wovon ich ausgehe) und wenn es über Monate hinweg nicht "fruchtet", wird er irgendwann auf die Förderungsinstrumente zurückgreifen (müssen), die das SGB II/III bietet, weil das eben sein Job ist. Es steht selten eine persönliche Abneigung gegenüber dem "Kunden" dahinter, wenn der AV etwas fordert. Der Vermittler will dir in der regel nichts Böses. (Dass die Art und Weise, wie Vermittler manchmal kommunizieren, als bedrohlich und "von oben herab" anmuten kann, ist mir indes bewusst).

Der AV will dich in Arbeit sehen. Dem ist herzlich egal, was für einen Job du aufnimmst. dir selbst dürfte das aber kaum egal sein. du willst vermutlich einen guten Job, vom dem du leben kannst, der dir liebt. Die Frage ist daher doch: Was kannst du tun, um so einen Job zu finden? Und was muss der Vermittler tun, um dich zwecks dessen passend zu unterstützen? Die Prämisse des SGB II lautet schließlichn nicht nur Fordern, sondern explizit auch Fördern!

Dass Vermittler häufig mehr fordern als fördern, ist mir bewusst. Das Fördern muss man oft schon aktiv einfordern. Seit Einführung des Bürgergeldes werden der Weiterbildung und Nachhaltigkeit der Integration allerdings weit höhere Bedeutungen zugemessen als noch vor einigen Jahren. Du hättest jetzt also gute Chancen, eine sinnvolle Qualifizierung zu absolvieren, die deine Integrationschancen erhöht. Wäre das eine Option für dich?
"In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer." (Victor Hugo)

Hansejunge

Ich werde nicht mehr auf alle Antworten und Kommentare hier eingehen von Euch, da sich dann schlichtweg vieles doppelt, was ich schon sagte.

Daher nur kurz:

Wir reden hier von einem Zeitraum ab Februar 2023, diese Zeit ist quasi die Frist die der SB mir setzt bzw. "in Rechnung stellt." Auch ist die Zeit "nach Corona", in der wieder alles langsam hochfährt und sich öffnet, noch nicht lang.

Daher noch einmal: Ich habe das Gefühl, noch nicht alle Möglichkeiten und Wege hier vor Ort ausgeschöpft und probiert zu haben, es ist ja erst seit gut einem Jahr wieder alles "offen", vorher war ich noch nicht vor Ort, bin in der Coronazeit hergezogen, so dass ich eine Qualifizierung zum derzeitigen Zeitpunkt schlichtweg verneine, eben weil ich der Meinung bin, dass ich meine Strategien und Wege noch nicht gänzlich erschöpft habe. Dazu brauche ich mehr Zeit.

Doch der SB drängelt und drängelt. Seit Februar 2023 lädt er mich monatlich ein, hört sich meine Vorschläge und Pläne an, mit den Ergebnissen der Bewerbung und schon wird es ihm zu bunt.

Warum habe ich die Geduld und den Optimismus den richtigen Job in der "neuen" Stadt zu finden, er aber nicht?
Wenn man was lernen musste in den letzten 3 Jahren, dann ist das Geduld.

Und unter Druck setzen lasse ich mich nicht, da reagiere ich allergisch. Das war schon immer so.

Aber mehr als ihm sagen, dass ich das Hilfsangebot gerne annehme, wenn es meiner Meinung nach nichts (mehr) wird, geht nicht. Er will mir nicht die Zeit und den Raum geben, dass ich selbst alles probiere. Vielleicht traut er mir auch nicht zu, dass das was wird, trotz meiner beiden Berufsabschlüsse, zweier Schulabschlüsse und eines Uniabschlusses.

Aber ich wiederhole mich, ich denke, es ist ein persönliches Ding bei ihm, weil, wie gesagt, schon beim Erstgespräch war er arrogant und hochnäsig, obwohl ich noch gar nichts sagen konnte.

Dann wurde vor 3 Wochen das erste Hilfsangebot vorgestellt, immer mit der Betonung auf die Freiwilligkeit, ich hielt es mir offen, es anzunehmen oder nicht, -direkt lehnte ich es gar nicht ab-, und seitdem ist der SB am durchdrehen.

Aber das schrieb ich hier auch schon. Wie gesagt, jetzt fängt es an sich zu wiederholen.

Reiner1970

"ch soll jetzt also alle Arbeitgeber anrufen und fragen, wie es mit den Bewerbungen aussieht, obwohl einige sagen, dass man von solchen Anrufen lieber absehen soll, gerade in großen Verwaltungsbetrieben"

Selbst mein damaliger SB hat mir von sowas abgeraten, weil man damit dem Personaler auf den Keks geht. Die werden sich schon von selber melden

Phil_N

Zitat von: Hansejunge am 03. Juni 2023, 17:04:05Warum habe ich die Geduld und den Optimismus den richtigen Job in der "neuen" Stadt zu finden, er aber nicht?
Wenn man was lernen musste in den letzten 3 Jahren, dann ist das Geduld.

In der Regel ist es so, dass die Vermittler qualifizierten "Kunden" 3-6 Monate geben, selbst nach Stellen zu schauen. Danach wird der Druck erhöht, wenn die Bewerbungen nicht fruchten. Von daher ist das, was dein AV jetzt tut, relativ normal.

Was ich nicht verstehe ist deine Weigerung, eine Weiterbildung zu machen, zumal du jetzt als Arbeitsloser die Chance hast, die vom JC finanziert zu bekommen. Eine (sinnvolle) Weiterbildung macht sich immer gut im Lebenslauf, weil die zeigt, dass man engagiert ist und sich selbst weiterentwickeln will. Außerdem kannst du durch eine selbst vorgeschlagene Weiterbildung in einem Bereich, der dich interessiert, verhindern, dass der AV dich zu irgendeiner Unsinnsmaßnahme zuweist, die dich kein Stück weiterbringt und in keiner Weise interessiert.

Ich selbst habe während der Arbeitslosigkeit gezielt um Weiterbildung gebeten. Da wurde mir eine mehrere Tausend Euro kostende Weiterbildung in Projektmanagement (GPM- und IHK-zertifiziert) finanziert. Die fand in einem 4 Sterne Hotel statt, inkl. Verpflegung. Das war nice. Es ist übrigens - leider - normal, dass sich eher diejenigen weiterbilden, die eh schon qualifiziert sind.

Und noch eine andere Überlegung: Was spricht dagegen, ggf. erstmal einen "schlechteren" Job anzunehmen und sich - ohne Druck vom JC - dann aus der Anstellung heraus auf Stellen zu bewerben, die einen wirklich interessieren. So gehen doch ganz viele Menschen vor. Aus einer Arbeit heraus sind Bewerbungen häufig erfolgreicher als aus der Arbeitslosigkeit.
"In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer." (Victor Hugo)

Lina

#67
@Phil_N

"Da wurde mir eine mehrere Tausend Euro kostende Weiterbildung in Projektmanagement (GPM- und IHK-zertifiziert) finanziert. Die fand in einem 4 Sterne Hotel statt, inkl. Verpflegung. Das war nice. Es ist übrigens - leider - normal, dass sich eher diejenigen weiterbilden, die eh schon qualifiziert sind."


War die Qualifizierung vor oder nach Deinem Job beim JobCenter?

Wie viele Frauen durften an der Qualifizierung teilnehmen?

Und, wenn Du so hochqualifiziert bist, warum hast Du dann 5 Jahre für das JC gearbeitet, bezahlen die außergewöhnlich gut?

Phil_N

Zitat von: Lina am 04. Juni 2023, 08:51:59War die Qualifizierung vor oder nach Deinem Job beim JobCenter?

Das war zwischenzeitlich. Ich war nach dem Job im Jobcenter arbeitslos, weil ich einen mir erneut befristet angebotenen Vertrag nicht annahm. Habe dann die Weiterbildung gemacht und bin bei einem Landkreis wieder eingestiegen und dann nach 6 Monaten zurück zur BA gewechselt.

Zitat von: Lina am 04. Juni 2023, 08:51:59Wie viele Frauen durften an der Qualifizierung teilnehmen?

Ich verstehe die Frage nicht. Was heißt "durften"? Ich habe keine Ahnung, wie viele Frauen an sowas Interesse geäußert haben. Im Kurs saßen 2 Frauen. Wir waren insgesamt etwa 20 Leute.  Der Kurs hier "IPMA Level D", was gleichzeitig ein Zertifikat (Projektmanager IHK) mit einschloss.

Zitat von: Lina am 04. Juni 2023, 08:51:59Und, wenn Du so hochqualifiziert bist, warum hast Du dann 5 Jahre für das JC gearbeitet, bezahlen die außergewöhnlich gut?

Die Bezahlung war okay und es hat mir am Anfang durchaus gefallen. Das Gehalt war war TV BA IV + FS I. Das Einstiegsgehalt liegt heute bei knapp 3500 € für Leute ohne jede Berufserfahrung. Ich stieg damals im JC im Jahr 2012 ein. Da war es weniger. Ich hatte nach 5 Jahren im JC ein Jahresgehalt von 50.000 €. Das war okay.

Ich war aber nicht zufrieden im JC (mit der Tätigkeit) und ich wollte beruflich vorankommen, daher habe ich mich - aus dem Job heraus - auf was Besseres beworben. Eben aus dieser Erfahrung heraus empfehle ich das.
"In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer." (Victor Hugo)

Lina

@Phil_N

Aus welchem Grund schreibst Du hier im Forum?

Phil_N

Zitat von: Lina am 04. Juni 2023, 09:32:22Aus welchem Grund schreibst Du hier im Forum?

Um Menschen zu helfen, besser mit dem JC klarzukommen und zu ihren Rechten zu kommen. Ich lehre Soziale Arbeit und Integrationsmanagement an einer Hochschule, berate seit Jahren ehrenamtlich Erwerbslose und setze mich in Fachzeitschriften wie der "Sozialen Sicherheit" und den "Blättern der Wohlfahrtspflege" kritisch mit dem Handeln des Jobcenters auseinander.

Ich will nicht nur wissenschaftlich arbeiten, sondern auch ganz konret an der Basis Unterstützung leisten. Deshalb engagiere ich mich u. a. auch in der Ausbildung von Fallmanagern, um denen zu vermitteln, wie wichtig eine wertschätzende Haltung gerade in Zwangskontexten wie im Jobcenter ist.
"In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer." (Victor Hugo)

Ellen_Alien

ZitatEs ist übrigens - leider - normal, dass sich eher diejenigen weiterbilden, die eh schon qualifiziert sind.

Naja ohne vorhandene Qualifikation macht eine WeiterBildung wohl auch keinen Sinn.  :scratch:

Phil_N

Zitat von: Ellen_Alien am 04. Juni 2023, 11:35:15Naja ohne vorhandene Qualifikation macht eine WeiterBildung wohl auch keinen Sinn.  :scratch:

Es mag sprachlogisch in der Tat widersprüchlich erscheinen, aber es gibt diverse Weiterbildungen, die z. B. mit einem IHK-Zertifikat o. ä. abschließen, für die es keinen vorherigen Berufsabschluss braucht. Du kannst dutzende IT-Zertifikate von SAP, Microsoft etc. erwerben, ohne einen Berufsabschluss zu haben. Auch sowas wie Schweißerscheine kann man erlangen, ohne eine vorherige Ausbildung zum Metallbauer vorzuweisen. 

Prioritär ist natürlich eine Erstausbildung, auf deren Nachholen es jetzt - zum Glück - einen Rechtsanspruch gibt. Es gibt aber viele Menschen, die sich eine komplette Ausbildung nicht zutrauen oder die aus sonstigen Gründen nicht absolvieren wollen. Da macht eine Weiterbildung dann durchaus Sinn.
"In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer." (Victor Hugo)

Hansejunge

Ich habe ja auch noch eine geringfügige Beschäftigung auf Selbständigkeitsbasis, da würde das mit einer ganztägigen bzw. ganzwöchigen Weiterbildung schwierig werden. Hier hätte ich dann finanzielle Einbußen.

Und nein die Selbständigkeit möchte ich nicht weiter ausbauen, erstens, finanziell - Womit?
Zweitens ist die Zeit zu "irre" dafür im Moment.

(Das wäre jetzt auch Off-Topic, daher nichts mehr dazu von mir, hier.)

Ellen_Alien

ZitatEs gibt aber viele Menschen, die sich eine komplette Ausbildung nicht zutrauen oder die aus sonstigen Gründen nicht absolvieren wollen. Da macht eine Weiterbildung dann durchaus Sinn.
Wir kommen vom Thema ab; in jedem Büro wird man wohl bevorzugt - besonders da man Mindestlohn zahlen muss - eher einen Kaufmann für Büromanagement einstellen als jemanden, der nichts gelernt hat, aber ein Microsoft Zertifikat besitzt.